Akne ist eine häufige Hauterkrankung, die Auswirkungen auf die Haut hat Millionen Menschen weltweit. Hormonelle Akne, auch Akne vulgaris genannt, ist eine Akneform, die durch hormonelle Ungleichgewichte im Körper verursacht wird. Hormonelle Akne tritt am häufigsten bei Teenagern und jungen Erwachsenen auf, kann jedoch Menschen jeden Alters betreffen. In diesem Artikel besprechen wir die Ursachen, Symptome und Behandlungsmöglichkeiten hormoneller Akne.
Laut einer im Journal of Clinical and Aesthetic Dermatology veröffentlichten Studie sind bis zu 50 % der Frauen im Alter von 20 bis 29 Jahren und bis zu 25 % der Frauen im Alter von 40 bis 49 Jahren von hormoneller Akne betroffen.1Eine weitere im Journal of the American Academy of Dermatology veröffentlichte Studie ergab, dass hormonelle Akne häufiger bei Frauen als bei Männern auftritt.2
Was ist hormonelle Akne
Hormonelle Akne ist eine Art von Akne, die durch hormonelle Ungleichgewichte im Körper verursacht wird. Hormonelle Ungleichgewichte können zu einer erhöhten Talgproduktion führen, was zu verstopften Poren und der Entstehung von Akne führen kann. Hormonelle Akne tritt am häufigsten bei Frauen auf, kann aber auch Männer betreffen.
Laut einer im Journal of the American Academy of Dermatology veröffentlichten Studie wird hormonelle Akne durch einen Anstieg der Androgenhormone wie Testosteron verursacht.1Androgene stimulieren die Talgdrüsen in der Haut, was zu einer Steigerung der Talgproduktion führt. Dieser überschüssige Talg kann die Poren verstopfen und zur Entstehung von Akne führen.
Hormonelle Akne tritt am häufigsten im unteren Gesichtsbereich, am Kinn und am Kiefer auf. Es kann sich in Form von Mitessern, Whiteheads, Papeln, Pusteln und Zysten äußern. Hormonelle Akne kann schmerzhaft sein und unbehandelt zu Narbenbildung führen.
Zusammenfassung
Hormonelle Akne wird durch hormonelle Ungleichgewichte im Körper verursacht, die zu einer erhöhten Talgproduktion und der Entstehung von Akne führen können. Hormonelle Akne tritt am häufigsten bei Frauen auf und wird durch einen Anstieg der Androgenhormone wie Testosteron verursacht. Sie tritt am häufigsten an der Unterseite des Gesichts, am Kinn und am Kiefer auf und kann sich in Form von Mitessern, Whiteheads, Papeln, Pusteln und Zysten äußern.
Hormone, die für Akne verantwortlich sind
Hormonelle Akne wird durch ein Ungleichgewicht der Hormone im Körper verursacht. Zu den für Akne verantwortlichen Hormonen gehören Androgene, Östrogene, Progesteron, Cortisol und der insulinähnliche Wachstumsfaktor 1 (IGF-1).1
Androgene und ihre Rolle bei hormoneller Akne:
Androgene sind männliche Hormone, die sowohl bei Männern als auch bei Frauen vorhanden sind. Sie sind für die Entwicklung männlicher Merkmale wie Gesichtsbehaarung und einer tiefen Stimme verantwortlich. Auch Androgene spielen bei der Entstehung von Akne eine Rolle.
Laut einer im Journal of the American Academy of Dermatology veröffentlichten Studie stimulieren Androgene die Talgdrüsen in der Haut, was zu einer Steigerung der Talgproduktion führt.2Dieser Talgüberschuss kann die Poren verstopfen und zur Entstehung von Akne führen.
Testosteron ist das bekannteste Androgenhormon und für den Großteil der androgenen Aktivität im Körper verantwortlich. Ein hoher Testosteronspiegel kann zu einer erhöhten Talgproduktion und der Entstehung von Akne führen.
Zusammenfassung
Hormonelle Akne wird durch ein Ungleichgewicht der Hormone im Körper verursacht, darunter Androgene, Östrogene, Progesteron, Cortisol und insulinähnlicher Wachstumsfaktor 1 (IGF-1). Androgene wie Testosteron stimulieren die Talgdrüsen in der Haut, was zu einer erhöhten Talgproduktion und der Entstehung von Akne führt.
Erkrankungsalter
Hormonelle Akne tritt typischerweise während der Pubertät auf, wenn der Hormonspiegel schwankt. Allerdings kann hormonelle Akne auch bei Erwachsenen, insbesondere bei Frauen, auftreten. Laut einer im Journal of Clinical and Aesthetic Dermatology veröffentlichten Studie sind bis zu 50 % der Frauen im Alter von 20 bis 29 Jahren und bis zu 25 % der Frauen im Alter von 40 bis 49 Jahren von hormoneller Akne betroffen.1
Unterschiede zwischen hormoneller Akne und anderen Aknearten
Hormonelle Akne unterscheidet sich in mehrfacher Hinsicht von anderen Aknearten. Hormonelle Akne tritt am häufigsten im unteren Gesichtsbereich, am Kinn und am Kiefer auf, während andere Arten von Akne im Gesicht, auf der Brust und am Rücken auftreten können. Hormonelle Akne äußert sich auch eher in Form tiefer, schmerzhafter Zysten als in Form von Mitessern und Whiteheads.
Laut einer im Journal of the American Academy of Dermatology veröffentlichten Studie ist hormonell bedingte Akne eher resistent gegen herkömmliche Aknebehandlungen wie topische Retinoide und Antibiotika.2Hormonelle Akne kann eine Behandlung mit Hormontherapien wie oralen Kontrazeptiva oder Spironolacton erfordern.
Zusammenfassung
Hormonelle Akne tritt typischerweise während der Pubertät auf, wenn der Hormonspiegel schwankt, kann aber auch bei Erwachsenen, insbesondere bei Frauen, auftreten. Hormonelle Akne unterscheidet sich von anderen Arten von Akne durch ihre Lokalisierung im unteren Gesichtsbereich, am Kinn und am Kiefer sowie durch ihre Tendenz, sich als tiefe, schmerzhafte Zysten darzustellen. Hormonelle Akne ist möglicherweise resistent gegen herkömmliche Aknebehandlungen und erfordert möglicherweise Hormontherapien.
Ursachen hormoneller Akne
Hormonelle Akne wird durch ein Ungleichgewicht der Hormone im Körper, insbesondere der Androgene, verursacht. Androgene stimulieren die Talgdrüsen in der Haut, was zu einer erhöhten Talgproduktion und der Entstehung von Akne führt.1
Weitere Faktoren, die zu hormoneller Akne beitragen, sind Stress, Ernährung und Medikamente. Stress kann zu einem Anstieg des Cortisolspiegels führen, was zu einer Steigerung der Androgenproduktion führen kann.2Eine Ernährung mit hohem Anteil an raffinierten Kohlenhydraten und Milchprodukten wurde ebenfalls mit einer Zunahme von Akne in Verbindung gebracht.3Bestimmte Medikamente wie Kortikosteroide und Lithium können ebenfalls Akne verursachen.
Rolle der Genetik und des Lebensstils
Genetik und Lebensstil spielen auch eine Rolle bei der Entstehung hormoneller Akne. Laut einer im Journal of Investigative Dermatology veröffentlichten Studie gibt es eine genetische Komponente bei Akne.4Wenn ein oder beide Elternteile Akne hatten, ist die Wahrscheinlichkeit, dass auch ihre Kinder Akne entwickeln, höher.
Lebensstilfaktoren wie Rauchen und Schlafmangel können ebenfalls zur Entstehung von Akne beitragen. Rauchen wird mit einem Anstieg der Schwere der Akne in Verbindung gebracht, während Schlafmangel zu einem Anstieg des Cortisolspiegels und einer erhöhten Androgenproduktion führen kann.5
Zusammenfassung
Hormonelle Akne wird durch ein Ungleichgewicht der Hormone im Körper, insbesondere der Androgene, verursacht. Weitere Faktoren, die zu hormonell bedingter Akne beitragen, sind Stress, Ernährung und Medikamente. Genetik und Lebensstil spielen auch eine Rolle bei der Entstehung hormonell bedingter Akne, wobei eine genetische Komponente der Akne und Lebensstilfaktoren wie Rauchen und Schlafmangel zu ihrer Entstehung beitragen.
Androgene und hormonelle Akne
Androgene wie Testosteron spielen eine Schlüsselrolle bei der Entstehung hormoneller Akne. Androgene stimulieren die Talgdrüsen in der Haut, was zu einer erhöhten Talgproduktion führt. Eine übermäßige Talgproduktion kann die Poren verstopfen und zur Entstehung von Akne führen. Androgene vergrößern auch die Größe der Talgdrüsen, wodurch diese anfälliger für Verstopfungen werden.1
Zusammenhang zwischen Androgenspiegeln und hormoneller Akne
Studien haben gezeigt, dass es einen Zusammenhang zwischen Androgenspiegeln und der Entwicklung hormoneller Akne gibt. Es wurde festgestellt, dass Frauen mit hormoneller Akne im Vergleich zu Frauen ohne Akne einen höheren Androgenspiegel wie Testosteron aufweisen.2
Das polyzystische Ovarialsyndrom (PCOS) ist eine Erkrankung, die durch einen hohen Androgenspiegel bei Frauen gekennzeichnet ist. Frauen mit PCOS entwickeln häufiger hormonelle Akne. Laut einer im Journal of the American Academy of Dermatology veröffentlichten Studie leiden bis zu 70 % der Frauen mit PCOS an Akne.3
Zusammenfassung
Androgene wie Testosteron spielen eine Schlüsselrolle bei der Entwicklung von Hormonen Akne durch Stimulierung der Talgdrüsen in der Haut und Erhöhung der Talgproduktion. Es wurde festgestellt, dass Frauen mit hormoneller Akne im Vergleich zu Frauen ohne Akne einen höheren Androgenspiegel aufweisen. Frauen mit PCOS, einer Erkrankung, die durch einen hohen Androgenspiegel gekennzeichnet ist, entwickeln häufiger hormonelle Akne.
Symptome hormoneller Akne
Hormonelle Akne zeigt sich typischerweise als tiefe, schmerzhafte Zysten oder Knötchen an der Unterseite des Gesichts, am Kiefer und am Hals. Diese Läsionen sind oft entzündet und können mit Eiter gefüllt sein. Hormonelle Akne kann auch Mitesser und Whiteheads verursachen.1
Unterschiede zwischen hormoneller Akne und anderen Aknearten:
Hormonelle Akne unterscheidet sich in mehrfacher Hinsicht von anderen Aknearten. Im Gegensatz zu anderen Arten von Akne tritt hormonelle Akne typischerweise im unteren Gesichtsbereich, am Kiefer und am Hals auf. Hormonelle Akneläsionen sind außerdem tiefer und schmerzhafter als andere Aknearten. Auch hormonelle Akne tritt bei Frauen häufiger auf als bei Männern.2
Zusammenfassung
Hormonelle Akne zeigt sich typischerweise als tiefe, schmerzhafte Zysten oder Knötchen im unteren Gesichtsbereich, Kieferpartie und Hals. Diese Läsionen können entzündet und mit Eiter gefüllt sein. Hormonelle Akne unterscheidet sich von anderen Arten von Akne durch ihre Lokalisation, Tiefe und Wahrscheinlichkeit, dass sie bei Frauen auftritt.
Diagnose
Hormonelle Akne wird typischerweise von einem Dermatologen anhand der Lage und des Aussehens der Läsionen diagnostiziert. Der Dermatologe kann auch nach der Krankengeschichte des Patienten fragen und eine körperliche Untersuchung durchführen, um andere mögliche Ursachen für Akne auszuschließen.1
Übersicht über diagnostische Tests:
Es gibt mehrere diagnostische Tests, mit denen festgestellt werden kann, ob ein Patient hormonelle Akne hat. Zu diesen Tests gehören:
Hormontests Hormontests können verwendet werden, um den Androgenspiegel wie Testosteron im Blut zu messen. Ein hoher Androgenspiegel kann auf hormonelle Akne hinweisen.
Ultraschall Ein Ultraschall kann verwendet werden, um die Eierstöcke und Nebennieren auf Anomalien zu untersuchen, die hormonelle Ungleichgewichte verursachen könnten.
Biopsie Eine Hautbiopsie kann durchgeführt werden, um andere mögliche Ursachen für Akne, wie Follikulitis oder Rosacea, auszuschließen.2
Zusammenfassung
Hormonelle Akne wird typischerweise von einem Dermatologen diagnostiziert von der Lage und dem Aussehen der Läsionen. Zu den diagnostischen Tests, mit denen festgestellt werden kann, ob ein Patient an hormoneller Akne leidet, gehören Hormontests, Ultraschall und Hautbiopsien.
Risikofaktoren
Mehrere Faktoren können das Risiko für die Entwicklung hormoneller Akne erhöhen. Dazu gehören:
Alter: Hormonelle Akne tritt am häufigsten bei Teenagern und jungen Erwachsenen auf.
Geschlecht: Hormonelle Akne kommt bei Frauen häufiger vor als bei Männern.
Hormonelle Ungleichgewichte: Hormonelle Ungleichgewichte, wie sie beim Syndrom der polyzystischen Eierstöcke (PCOS) auftreten, können das Risiko für die Entwicklung hormoneller Akne erhöhen.
Familienanamnese: Akne in der Familienanamnese kann das Risiko für die Entwicklung hormoneller Akne erhöhen.
Medikamente: Bestimmte Medikamente wie Kortikosteroide und Androgene können das Risiko für die Entwicklung hormoneller Akne erhöhen.1
Rolle von Ernährung und Stress
Während Ernährung und Stress oft als Faktoren genannt werden, die dazu beitragen können Entstehung von Akne gibt es nur begrenzte Forschungsergebnisse, die diese Behauptungen stützen. Einige Studien deuten darauf hin, dass eine Ernährung mit einem hohen Anteil an Milchprodukten und raffinierten Kohlenhydraten das Risiko für Akne erhöhen kann.2Stress wurde auch mit der Entstehung von Akne in Verbindung gebracht, obwohl der genaue Mechanismus nicht genau verstanden ist.3
Zusammenfassung
Zu den Faktoren, die das Risiko für die Entwicklung hormoneller Akne erhöhen können, gehören Alter, Geschlecht, hormonelle Ungleichgewichte, Familienanamnese und bestimmte Medikamente. Während Ernährung und Stress häufig als Faktoren genannt werden, die zur Entstehung von Akne beitragen können, gibt es nur begrenzte Forschungsergebnisse, die diese Behauptungen stützen.
Behandlungsoptionen
Die Behandlung hormoneller Akne umfasst typischerweise eine Kombination aus topischen und oralen Medikamenten. Topische Medikamente wie Retinoide und Benzoylperoxid können helfen, verstopfte Poren zu befreien und Entzündungen zu reduzieren. Orale Medikamente wie Antibiotika und Hormontherapien können dabei helfen, die Talgproduktion zu reduzieren und hormonelle Ungleichgewichte zu regulieren.1
Vorteile von Anti-Androgen-Behandlungen
Anti-Androgen-Behandlungen wie Spironolacton und Cyproteronacetat werden häufig zur Behandlung hormoneller Akne eingesetzt bei Frauen. Diese Medikamente wirken, indem sie die Wirkung von Androgenen auf die Haut blockieren, was dazu beitragen kann, die Talgproduktion zu reduzieren und die Bildung von Akneläsionen zu verhindern.2
Andere Behandlungen, die möglicherweise erforderlich sind
Zusätzlich zu topischen und oralen Medikamenten können andere Behandlungen erforderlich sein, um hormonelle Akne zu behandeln. Dazu können gehören:
Chemische Peelings: Chemische Peelings können helfen, die Haut zu peelen und das Erscheinungsbild von Aknenarben zu reduzieren.
Lasertherapie: Lasertherapie kann helfen, Entzündungen zu reduzieren und Bakterien auf der Haut abzutöten.
Extraktion: Mit der Extraktion können Mitesser und Whiteheads von der Haut entfernt werden.
Änderungen des Lebensstils: Änderungen des Lebensstils, wie die Aufrechterhaltung einer gesunden Ernährung und die Reduzierung von Stress, können dazu beitragen, die allgemeine Gesundheit der Haut zu verbessern.3
Zusammenfassung
Die Behandlung hormoneller Akne umfasst typischerweise eine Kombination von topischen und oralen Medikamenten. Antiandrogene Behandlungen wie Spironolacton und Cyproteronacetat können bei der Behandlung hormoneller Akne bei Frauen besonders wirksam sein. Weitere möglicherweise erforderliche Behandlungen umfassen chemische Peelings, Lasertherapie, Extraktion und Änderungen des Lebensstils.
Natürliche Heilmittel
Obwohl es nur begrenzte Untersuchungen zur Wirksamkeit natürlicher Heilmittel bei hormoneller Akne gibt, können einige Menschen sie bei der Behandlung ihrer Symptome als hilfreich empfinden. Zu den natürlichen Heilmitteln gegen hormonelle Akne gehören:
Teebaumöl: Teebaumöl hat antibakterielle Eigenschaften und kann helfen, Entzündungen zu reduzieren und Bakterien auf der Haut abzutöten.1
Grüner Tee: Grüner Tee enthält Antioxidantien, die helfen können, Entzündungen zu reduzieren und die allgemeine Gesundheit zu verbessern die Haut.2
Aloe Vera: Aloe Vera hat entzündungshemmende Eigenschaften und kann helfen, damit verbundene Rötungen und Schwellungen zu reduzieren mit Akne.3
Zink: Zink ist ein essentieller Mineralstoff, der dabei helfen kann, hormonelle Ungleichgewichte zu regulieren und Entzündungen im Körper zu reduzieren Haut.4
Rolle von Ernährungs- und Lebensstiländerungen
Ernährungs- und Lebensstiländerungen können auch eine Rolle bei der Behandlung hormoneller Akne spielen. Einige Ernährungsumstellungen, die hilfreich sein können, sind:
Vermeiden von Milchprodukten: Einige Studien deuten darauf hin, dass eine Ernährung mit einem hohen Anteil an Milchprodukten das Risiko für die Entwicklung von Akne erhöhen kann.5
Eine Diät mit niedrigem glykämischen Index: Eine Diät mit niedrigem glykämischen Index, die reich an Früchten ist, Gemüse und Vollkorn können dabei helfen, den Blutzuckerspiegel zu regulieren und Entzündungen in der Haut zu reduzieren.6
Stress reduzieren: Stress wurde mit der Entstehung von Akne in Verbindung gebracht, daher Stressreduzierung durch Aktivitäten wie z da Bewegung, Meditation und Yoga hilfreich sein können.7
Zusammenfassung
Es liegen zwar nur begrenzte Forschungsergebnisse zur Wirksamkeit von vor Da es sich um natürliche Heilmittel gegen hormonelle Akne handelt, können manche Menschen sie bei der Behandlung ihrer Symptome als hilfreich empfinden. Zu den natürlichen Heilmitteln gegen hormonelle Akne gehören Teebaumöl, grüner Tee, Aloe Vera und Zink. Auch Änderungen der Ernährung und des Lebensstils, wie der Verzicht auf Milchprodukte, eine Ernährung mit niedrigem glykämischen Index und die Reduzierung von Stress, können bei der Behandlung hormoneller Akne hilfreich sein.
Wann man einen Dermatologen aufsuchen sollte
Während leichte Fälle hormoneller Akne oft mit rezeptfreien Behandlungen behandelt werden können, erfordern schwerere Fälle möglicherweise einen Arztbesuch Aufmerksamkeit. Es ist wichtig, einen Dermatologen aufzusuchen, wenn:
Ihre Akne schwerwiegend oder schmerzhaft ist: Schwere Akne kann Narben verursachen und erfordert möglicherweise verschreibungspflichtige Medikamente zur Behandlung.
Ihre Akne reagiert nicht auf rezeptfreie Behandlungen: Wenn sich Ihre Akne mit rezeptfreien Behandlungen nicht bessert, kann möglicherweise ein Dermatologe helfen stärkere Medikamente verschreiben.
Sie erleben emotionalen Stress: Akne kann erhebliche Auswirkungen auf das Selbstwertgefühl und die psychische Gesundheit einer Person haben. Wenn Sie aufgrund Ihrer Akne unter emotionalem Stress leiden, ist es wichtig, einen Arzt aufzusuchen.
Bedeutung einer frühzeitigen Intervention
Eine frühzeitige Intervention ist der Schlüssel zur Behandlung hormoneller Akne. Je länger Akne unbehandelt bleibt, desto wahrscheinlicher ist es, dass sie Narben und andere Komplikationen verursacht. Ein Dermatologe kann Ihnen dabei helfen, einen individuellen Behandlungsplan zu entwickeln, der die zugrunde liegenden Ursachen Ihrer Akne angeht und dabei hilft, zukünftige Ausbrüche zu verhindern.
Zusammenfassung
Während leichte Fälle hormoneller Akne oft mit rezeptfreien Behandlungen behandelt werden können, erfordern schwerere Fälle möglicherweise ärztliche Hilfe. Es ist wichtig, einen Dermatologen aufzusuchen, wenn Ihre Akne schwerwiegend oder schmerzhaft ist, nicht auf rezeptfreie Behandlungen anspricht oder emotionalen Stress verursacht. Eine frühzeitige Intervention ist der Schlüssel zur Behandlung hormoneller Akne und zur Vermeidung von Komplikationen wie Narbenbildung.
Tipps zur Vorbeugung von hormoneller Akne
Obwohl hormonelle Akne nicht immer verhindert werden kann, gibt es Maßnahmen, die Sie ergreifen können, um das Risiko, an Akne zu erkranken, zu verringern. Einige Tipps zur Vorbeugung hormoneller Akne sind:
Halten Sie Ihre Haut sauber: Wenn Sie Ihr Gesicht zweimal täglich mit einem sanften Reinigungsmittel waschen, können Sie überschüssiges Öl und Bakterien entfernen die Haut.1
Vermeiden Sie es, Ihr Gesicht zu berühren: Wenn Sie Ihr Gesicht berühren, können Bakterien und Öl von Ihren Händen auf Ihre Haut übertragen werden, was zu Ausbrüchen führen kann.2
Verwenden Sie nicht komedogene Hautpflegeprodukte: Nicht komedogene Produkte verstopfen die Poren weniger und verursachen weniger Ausbrüche.3
Stress bewältigen: Stress kann hormonelle Ungleichgewichte auslösen, die zu Akne führen können. Wege zur Stressbewältigung zu finden, beispielsweise durch Bewegung oder Meditation, kann helfen, Ausbrüchen vorzubeugen.4
Rolle von Hautpflege- und Lebensstiländerungen
Zusätzlich zu den oben aufgeführten Tipps gibt es bestimmte Hautpflege- und Lebensstiländerungen kann auch helfen, hormoneller Akne vorzubeugen. Dazu gehören:
Verwendung eines Retinoids: Retinoide sind eine Art Vitamin-A-Derivat, das dabei helfen kann, verstopfte Poren zu reinigen und Entzündungen in der Haut zu reduzieren.5
Gesunde Ernährung: Eine Ernährung, die reich an Obst, Gemüse und Vollkornprodukten ist, kann helfen, Entzündungen im Körper zu reduzieren und eine gesunde Haut zu fördern.6
Ausreichend Schlaf bekommen: Schlaf ist wichtig für die Regulierung hormoneller Ungleichgewichte im Körper. Streben Sie 7–9 Stunden Schlaf pro Nacht an.7
Zusammenfassung
Während hormonelle Akne nicht immer verhindert werden kann, sind Schritte erforderlich kann ergriffen werden, um das Risiko einer Erkrankung zu verringern. Zu den Tipps zur Vorbeugung hormoneller Akne gehören die Sauberkeit der Haut, das Vermeiden von Berührungen im Gesicht, die Verwendung nicht komedogener Hautpflegeprodukte und der Umgang mit Stress. Änderungen der Hautpflege und des Lebensstils, wie die Verwendung eines Retinoids, eine gesunde Ernährung und ausreichend Schlaf, können ebenfalls zur Vorbeugung hormoneller Akne beitragen.
FAQ
Obwohl es keine Heilung für hormonelle Akne gibt, kann sie mit dem richtigen Behandlungsplan behandelt werden.1
Hormonelle Akne wird durch hormonelle Ungleichgewichte im Körper verursacht, insbesondere durch einen Anstieg von Androgenen wie Testosteron.2
Hormonelle Akne kommt bei Frauen häufiger vor als bei Männern.3
Ja, Antibabypillen können bei der Behandlung hormoneller Akne helfen, indem sie den Hormonspiegel im Körper regulieren.4
Während es nur begrenzte Forschung zu natürlichen Heilmitteln gegen hormonelle Akne gibt, deuten einige Studien darauf hin, dass Teebaumöl und grüner Tee entzündungshemmende und antibakterielle Eigenschaften haben könnten, die zur Linderung beitragen könnten Akne. [5,6]
Es gibt Hinweise darauf, dass eine Ernährung mit viel Zucker und raffinierten Kohlenhydraten zu hormonellen Ungleichgewichten beitragen kann, die zu Akne führen können.7
Fazit
Hormonelle Akne ist eine häufige Hauterkrankung Zustand, der frustrierend und schwer zu bewältigen sein kann. Es wird durch hormonelle Ungleichgewichte im Körper verursacht, insbesondere durch einen Anstieg von Androgenen wie Testosteron. Hormonelle Akne tritt bei Frauen häufiger auf als bei Männern und kann mit dem richtigen Behandlungsplan behandelt werden.
Zu den Behandlungsoptionen für hormonelle Akne gehören topische und orale Medikamente wie Retinoide, Antibiotika und Antibabypillen. Änderungen der Hautpflege und des Lebensstils, z. B. die Sauberkeit der Haut, das Vermeiden von Berührungen im Gesicht und die Bewältigung von Stress, können ebenfalls dazu beitragen, Ausbrüche zu verhindern.
Obwohl hormonell bedingte Akne nicht heilbar ist, ist es wichtig, sich von einem Dermatologen behandeln zu lassen, um Narbenbildung und anderen Komplikationen vorzubeugen. Mit dem richtigen Behandlungsplan können die meisten Menschen mit hormoneller Akne eine reine Haut und ein verbessertes Selbstvertrauen erreichen.
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