Schuppen sind eine häufige Kopfhauterkrankung, von der Millionen Menschen weltweit betroffen sind. Es ist durch das Vorhandensein weißer oder gelber Schuppen auf der Kopfhaut gekennzeichnet, die jucken und peinlich sein können. Schuppen sind zwar kein schwerwiegender medizinischer Zustand, können jedoch lästig sein und das Selbstwertgefühl einer Person beeinträchtigen. In diesem Artikel werden wir die Ursachen von Schuppen, ihre Symptome und die verschiedenen verfügbaren Behandlungsmöglichkeiten untersuchen.
Laut einer im Journal of Investigative Dermatology veröffentlichten Studie sind bis zu 50 % der Weltbevölkerung von Schuppen betroffen. Es kommt häufiger bei Männern als bei Frauen vor und erreicht seinen Schweregrad tendenziell im Jugend- und frühen Erwachsenenalter. Obwohl die genaue Ursache von Schuppen nicht vollständig geklärt ist, geht man davon aus, dass sie mit einer Kombination von Faktoren zusammenhängt, darunter genetische Veranlagung, hormonelle Veränderungen, Stress und bestimmte Erkrankungen.
Arten von Schuppen
Schuppen können in drei Haupttypen eingeteilt werden: trockene Schuppen, ölige Schuppen und gemischte Schuppen. Jeder Typ hat seine eigenen einzigartigen Eigenschaften und erfordert einen anderen Behandlungsansatz.
Trockene Schuppen Trockene Schuppen zeichnen sich durch kleine, weiße Flocken aus, die leicht von der Kopfhaut abfallen. Die Ursache hierfür ist häufig eine trockene Kopfhaut, die durch kaltes Wetter, niedrige Luftfeuchtigkeit und häufiges Shampoonieren noch verschlimmert werden kann. Trockene Schuppen treten häufiger bei Menschen mit trockener Haut auf und können mit feuchtigkeitsspendenden Shampoos und Spülungen behandelt werden.
Fettige Schuppen Fettige Schuppen, auch seborrhoische Dermatitis genannt, zeichnen sich durch größere, gelbliche Schuppen aus, die an der Kopfhaut haften bleiben. Es wird durch eine Überproduktion von Talg, dem natürlichen Öl, das von der Kopfhaut produziert wird, verursacht. Fettige Schuppen treten häufiger bei Menschen mit fettiger Haut auf und können mit medizinischen Shampoos behandelt werden, die Inhaltsstoffe wie Salicylsäure, Kohlenteer oder Ketoconazol enthalten.
Gemischte Schuppen Gemischte Schuppen sind eine Kombination aus trockenen und fettigen Schuppen. Es zeichnet sich durch weiße und gelbliche Flocken aus, die sowohl klein als auch groß sind. Mischschuppen können schwieriger zu behandeln sein und erfordern möglicherweise eine Kombination aus feuchtigkeitsspendenden und medizinischen Shampoos.
Laut einer im Indian Journal of Dermatology veröffentlichten Studie treten trockene Schuppen häufiger bei Menschen mit atopischer Dermatitis in der Vorgeschichte auf, während ölige Schuppen häufiger bei Menschen mit atopischer Dermatitis in der Vorgeschichte auftreten Akne1. Mischschuppen treten häufig bei Menschen mit einer Kombination aus trockener und fettiger Haut auf.
Zusammenfassung
Schuppen können in drei Haupttypen eingeteilt werden: trockene Schuppen, ölige Schuppen und gemischte Schuppen. Jeder Typ hat seine eigenen einzigartigen Eigenschaften und erfordert einen anderen Behandlungsansatz. Trockene Schuppen zeichnen sich durch kleine, weiße Schuppen aus, die leicht von der Kopfhaut abfallen und mit feuchtigkeitsspendenden Shampoos und Spülungen behandelt werden können. Fettige Schuppen, auch seborrhoische Dermatitis genannt, zeichnen sich durch größere, gelbliche Schuppen aus, die an der Kopfhaut haften bleiben und mit medizinischen Shampoos behandelt werden können. Mischschuppen sind eine Kombination aus trockenen und fettigen Schuppen und erfordern möglicherweise eine Kombination aus feuchtigkeitsspendenden und medizinischen Shampoos.
Ursachen von Schuppen
Die genaue Ursache von Schuppen ist nicht vollständig geklärt, es wird jedoch angenommen, dass sie mit einer Kombination von Faktoren zusammenhängt. Dazu gehören der Malassezia-Pilz, seborrhoische Dermatitis, trockene Haut, Empfindlichkeit gegenüber Haarprodukten und bestimmte Erkrankungen.
Malassezia-Pilz Der Malassezia-Pilz ist eine Hefeart, die auf der Kopfhaut der meisten Menschen vorkommt. Bei manchen Menschen kann es jedoch zu übermäßigem Wachstum kommen und Schuppen verursachen. Der Pilz ernährt sich von den natürlichen Ölen der Kopfhaut, was zu Reizungen und Entzündungen führen kann.
Seborrhoische Dermatitis Seborrhoische Dermatitis ist eine häufige Hauterkrankung, die die Kopfhaut, das Gesicht und andere Körperbereiche betrifft. Es ist durch rote, juckende und schuppige Haut gekennzeichnet. Seborrhoische Dermatitis kann Schuppen verursachen, wenn sie die Kopfhaut befällt.
Trockene Haut Trockene Haut ist eine häufige Ursache für Schuppen, insbesondere in den Wintermonaten, wenn die Luft trocken ist. Wenn die Kopfhaut trocken wird, kann es zu Juckreiz und Schuppenbildung kommen.
Empfindlichkeit gegenüber Haarprodukten Manche Menschen reagieren möglicherweise empfindlich auf bestimmte Haarprodukte wie Shampoos, Spülungen und Stylingprodukte. Dies kann zu Reizungen und Entzündungen der Kopfhaut führen, was zu Schuppenbildung führen kann.
Medizinische Erkrankungen Bestimmte medizinische Erkrankungen wie Psoriasis, Ekzeme und Parkinson-Krankheit können ebenfalls Schuppen verursachen.
Laut einer im Journal of the European Academy of Dermatology and Venerology veröffentlichten Studie ist der Malassezia-Pilz die häufigste Ursache für Schuppen. Aber auch andere Faktoren wie seborrhoische Dermatitis und trockene Haut können zur Entstehung von Schuppen beitragen.
Zusammenfassung
Die genaue Ursache von Schuppen ist nicht vollständig geklärt, es wird jedoch angenommen, dass sie mit einer Kombination von Faktoren zusammenhängt. Dazu gehören der Malassezia-Pilz, seborrhoische Dermatitis, trockene Haut, Empfindlichkeit gegenüber Haarprodukten und bestimmte Erkrankungen. Der Malassezia-Pilz ist die häufigste Ursache für Schuppen, aber auch andere Faktoren können zu seiner Entstehung beitragen.
Risikofaktoren für Schuppen
Obwohl jeder Schuppen entwickeln kann, können bestimmte Faktoren das Risiko einer Person erhöhen. Dazu gehören Alter, Geschlecht, Stress, bestimmte Erkrankungen und schlechte Ernährung.
Alter Schuppen treten häufiger bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen auf, wobei die Prävalenz mit zunehmendem Alter abnimmt. Dies kann auf hormonelle Veränderungen während der Pubertät zurückzuführen sein.
Geschlecht Schuppen kommen bei Männern häufiger vor als bei Frauen, möglicherweise aufgrund der höheren Talgproduktion bei Männern.
Stress Stress kann das Immunsystem schwächen und Entzündungen verstärken, was zur Entstehung von Schuppen beitragen kann.
Bestimmte Erkrankungen Bestimmte Erkrankungen wie HIV/AIDS, Parkinson-Krankheit und Schlaganfall können das Risiko einer Person, Schuppen zu entwickeln, erhöhen.
Schlechte Ernährung Eine Ernährung mit viel Zucker, gesättigten Fetten und verarbeiteten Lebensmitteln kann zur Entstehung von Schuppen beitragen. Dies liegt daran, dass diese Lebensmittel Entzündungen im Körper verstärken können.
Laut einer im Journal of the American Academy of Dermatology veröffentlichten Studie sind Stress und bestimmte Erkrankungen Risikofaktoren für Schuppen. Die Studie ergab außerdem, dass eine Ernährung mit hohem Zucker- und gesättigten Fettgehalt mit einem erhöhten Schuppenrisiko verbunden ist.
Zusammenfassung
Obwohl jeder Schuppen entwickeln kann, können bestimmte Faktoren das Risiko einer Person erhöhen. Dazu gehören Alter, Geschlecht, Stress, bestimmte Erkrankungen und schlechte Ernährung. Schuppen treten häufiger bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen auf, wobei die Prävalenz mit zunehmendem Alter abnimmt. Außerdem kommt es häufiger bei Männern als bei Frauen vor, und Stress und bestimmte Erkrankungen können das Risiko einer Person erhöhen. Auch eine Ernährung mit viel Zucker und gesättigten Fetten kann zur Entstehung von Schuppen beitragen.
Symptome von Schuppen
Das häufigste Symptom von Schuppen ist das Vorhandensein weißer oder gelber Schuppen auf der Kopfhaut und den Haaren. Es gibt jedoch auch andere Symptome, die mit Schuppen einhergehen können, darunter juckende Kopfhaut, Trockenheit oder Fettigkeit der Kopfhaut sowie Rötung und Reizung.
Weiße oder gelbe Schuppen auf der Kopfhaut und im Haar Das Vorhandensein weißer oder gelber Schuppen auf der Kopfhaut und im Haar ist das häufigste Symptom von Schuppen. Diese Flocken sind oft auf der Kleidung sichtbar und können peinlich sein.
Juckende Kopfhaut Schuppen können dazu führen, dass die Kopfhaut juckt, was unangenehm und störend sein kann.
Trockenheit oder Fettigkeit der Kopfhaut Schuppen können dazu führen, dass die Kopfhaut entweder trocken oder fettig wird, abhängig von der zugrunde liegenden Ursache.
Rötung und Reizung Schuppen können dazu führen, dass die Kopfhaut rot und gereizt wird, was schmerzhaft und unangenehm sein kann.
Laut einer im Journal of the European Academy of Dermatology and Venerology veröffentlichten Studie ist das häufigste Symptom von Schuppen das Vorhandensein weißer oder gelber Schuppen auf der Kopfhaut und im Haar. Die Studie ergab auch, dass juckende Kopfhaut ein häufiges Symptom von Schuppen ist.
Zusammenfassung
Das häufigste Symptom von Schuppen ist das Vorhandensein weißer oder gelber Schuppen auf der Kopfhaut und den Haaren. Weitere Symptome können juckende Kopfhaut, Trockenheit oder Fettigkeit der Kopfhaut sowie Rötungen und Reizungen sein. Schuppen können unangenehm und peinlich sein, es handelt sich jedoch nicht um eine ernsthafte Erkrankung.
Diagnosemethoden für Schuppen
Schuppen werden normalerweise anhand einer körperlichen Untersuchung der Kopfhaut und der Haare diagnostiziert. In einigen Fällen können jedoch zusätzliche Diagnosemethoden erforderlich sein, um die Diagnose zu bestätigen. Zu diesen Methoden gehören Hautbiopsie und mikroskopische Untersuchung.
Körperliche Untersuchung Eine körperliche Untersuchung der Kopfhaut und der Haare reicht normalerweise aus, um Schuppen zu diagnostizieren. Der Arzt wird nach weißen oder gelben Schuppen auf der Kopfhaut und den Haaren sowie nach Anzeichen von Rötung oder Reizung suchen.
Hautbiopsie In manchen Fällen kann eine Hautbiopsie erforderlich sein, um die Diagnose von Schuppen zu bestätigen. Bei einer Hautbiopsie wird eine kleine Hautprobe von der Kopfhaut entnommen und unter dem Mikroskop untersucht.
Mikroskopische Untersuchung Auch die mikroskopische Untersuchung der Kopfhaut und der Haare kann zur Schuppendiagnose herangezogen werden. Dabei werden die Flocken unter dem Mikroskop auf das Vorhandensein des Malassezia-Pilzes untersucht.
Laut einer im Journal of the American Academy of Dermatology veröffentlichten Studie reicht eine körperliche Untersuchung der Kopfhaut und der Haare normalerweise aus, um Schuppen zu diagnostizieren. In einigen Fällen können jedoch zusätzliche diagnostische Methoden wie eine Hautbiopsie und eine mikroskopische Untersuchung erforderlich sein, um die Diagnose zu bestätigen.
Zusammenfassung
Schuppen werden normalerweise anhand einer körperlichen Untersuchung der Kopfhaut und der Haare diagnostiziert. In einigen Fällen können jedoch zusätzliche Diagnosemethoden erforderlich sein, um die Diagnose zu bestätigen. Zu diesen Methoden gehören Hautbiopsie und mikroskopische Untersuchung. Eine körperliche Untersuchung der Kopfhaut und der Haare reicht in der Regel aus, um Schuppen zu diagnostizieren, in manchen Fällen können jedoch zusätzliche diagnostische Methoden erforderlich sein.
Behandlungsoptionen für Schuppen
Es gibt verschiedene Behandlungsmöglichkeiten für Schuppen, darunter rezeptfreie Shampoos, verschreibungspflichtige Shampoos, topische Medikamente und orale Medikamente. Die Wahl der Behandlung hängt von der Schwere der Schuppen und der zugrunde liegenden Ursache ab.
Rezeptfreie Shampoos Rezeptfreie Shampoos mit Inhaltsstoffen wie Salicylsäure, Kohlenteer und Zinkpyrithion können bei der Behandlung leichter Fälle wirksam sein von Schuppen. Diese Shampoos wirken, indem sie die Hefemenge auf der Kopfhaut reduzieren und die Zellerneuerungsrate der Haut verlangsamen.
Verschreibungspflichtige Shampoos Verschreibungspflichtige Shampoos mit Inhaltsstoffen wie Ketoconazol, Ciclopirox und Selensulfid können bei der Behandlung mittelschwerer bis schwerer Fälle von Schuppen wirksam sein. Diese Shampoos wirken, indem sie die Hefemenge auf der Kopfhaut reduzieren und die Zellerneuerungsrate der Haut verlangsamen.
Topische Medikamente Topische Medikamente wie Kortikosteroide und Calcineurin-Inhibitoren können bei der Linderung von Entzündungen und Juckreiz im Zusammenhang mit Schuppen wirksam sein. Diese Medikamente werden normalerweise direkt auf die Kopfhaut aufgetragen.
Orale Medikamente Orale Medikamente wie Antimykotika und Immunsuppressiva können bei der Behandlung schwerer Fälle von Schuppen wirksam sein. Diese Medikamente wirken, indem sie die Hefemenge auf der Kopfhaut reduzieren und das Immunsystem unterdrücken.
Laut einer im Journal of the American Academy of Dermatology veröffentlichten Studie können rezeptfreie Shampoos mit Inhaltsstoffen wie Salicylsäure, Kohlenteer und Zinkpyrithion wirksam sein Behandlung leichter Fälle von Schuppen. Die Studie ergab außerdem, dass verschreibungspflichtige Shampoos mit Inhaltsstoffen wie Ketoconazol, Ciclopirox und Selensulfid bei der Behandlung mittelschwerer bis schwerer Fälle von Schuppen wirksam waren.
Zusammenfassung
Es gibt verschiedene Behandlungsmöglichkeiten für Schuppen, darunter rezeptfreie Shampoos, verschreibungspflichtige Shampoos, topische Medikamente und orale Medikamente. Die Wahl der Behandlung hängt von der Schwere der Schuppen und der zugrunde liegenden Ursache ab. Rezeptfreie Shampoos mit Inhaltsstoffen wie Salicylsäure, Kohlenteer und Zinkpyrithion können bei der Behandlung leichter Fälle von Schuppen wirksam sein, während verschreibungspflichtige Shampoos mit Inhaltsstoffen wie Ketoconazol, Ciclopirox und Selensulfid bei mittelschwerer bis schwerer Schuppenbildung wirksam sind Fälle von Schuppen. Auch topische und orale Medikamente können bei der Behandlung von Schuppen wirksam sein.
Schuppen zu Hause behandeln
Zusätzlich zu medizinischen Behandlungen gibt es mehrere Hausmittel, die bei der Behandlung von Schuppen wirksam sein können. Zu diesen Heilmitteln gehören Teebaumöl, Aloe Vera, Apfelessig und Kokosnussöl.
Teebaumöl Teebaumöl hat antimykotische und entzündungshemmende Eigenschaften, die bei der Behandlung von Schuppen wirksam sein können. Es kann direkt auf die Kopfhaut aufgetragen oder dem Shampoo hinzugefügt werden.
Aloe Vera Aloe Vera hat entzündungshemmende und feuchtigkeitsspendende Eigenschaften, die bei der Reduzierung von Juckreiz und Schuppenbildung im Zusammenhang mit Schuppen wirksam sein können. Es kann direkt auf die Kopfhaut aufgetragen oder dem Shampoo hinzugefügt werden.
Apfelessig Apfelessig hat antimykotische Eigenschaften, die bei der Behandlung von Schuppen wirksam sein können. Es kann mit Wasser verdünnt und auf die Kopfhaut aufgetragen oder dem Shampoo hinzugefügt werden.
Kokosnussöl Kokosnussöl hat feuchtigkeitsspendende und antimykotische Eigenschaften, die bei der Reduzierung von Juckreiz und Schuppenbildung im Zusammenhang mit Schuppen wirksam sein können. Es kann direkt auf die Kopfhaut aufgetragen und mehrere Stunden einwirken gelassen werden, bevor es ausgewaschen wird.
Laut einer im Journal of the American Academy of Dermatology veröffentlichten Studie kann Teebaumöl bei der Behandlung von Schuppen wirksam sein2. Die Studie ergab, dass ein Shampoo mit 5 % Teebaumöl die Schuppensymptome wirksam lindert. Eine weitere im Journal of Chemical and Pharmaceutical Research veröffentlichte Studie ergab, dass Aloe Vera-Gel Schuppensymptome wirksam lindern kann.
Zusammenfassung
Zusätzlich zu medizinischen Behandlungen gibt es mehrere Hausmittel, die bei der Behandlung von Schuppen wirksam sein können. Zu diesen Heilmitteln gehören Teebaumöl, Aloe Vera, Apfelessig und Kokosnussöl. Teebaumöl hat antimykotische und entzündungshemmende Eigenschaften, Aloe Vera hat entzündungshemmende und feuchtigkeitsspendende Eigenschaften, Apfelessig hat antimykotische Eigenschaften und Kokosnussöl hat feuchtigkeitsspendende und antimykotische Eigenschaften. Diese Mittel können direkt auf die Kopfhaut aufgetragen oder dem Shampoo zugesetzt werden.
Vorbeugung von Schuppen
Obwohl Schuppen nicht immer verhindert werden können, gibt es mehrere Maßnahmen, die ergriffen werden können, um das Risiko ihrer Entstehung zu verringern. Zu diesen Schritten gehören regelmäßiges Haarewaschen, der Verzicht auf Haarprodukte, die die Kopfhaut reizen, eine gesunde Ernährung und der Umgang mit Stress.
Regelmäßiges Haarewaschen Regelmäßiges Haarewaschen kann dabei helfen, überschüssiges Öl und abgestorbene Hautzellen von der Kopfhaut zu entfernen, was zur Entstehung von Schuppen beitragen kann. Es wird empfohlen, die Haare mindestens zweimal pro Woche zu waschen.
Vermeiden Sie Haarprodukte, die die Kopfhaut reizen Bestimmte Haarprodukte wie Haarspray und Gel können die Kopfhaut reizen und zur Schuppenbildung beitragen. Es wird empfohlen, diese Produkte zu meiden oder sparsam zu verwenden.
Eine gesunde Ernährung Eine Ernährung, die reich an Vitaminen und Mineralstoffen wie Zink und B-Vitaminen ist, kann zu einer gesunden Kopfhaut beitragen und das Risiko verringern Schuppen entwickeln.
Stress bewältigen Stress kann zur Entstehung von Schuppen beitragen, indem er das Immunsystem schwächt und Entzündungen verstärkt. Es empfiehlt sich, stressreduzierende Aktivitäten wie Yoga oder Meditation zu praktizieren.
Laut einer im Journal of the European Academy of Dermatology and Venerology veröffentlichten Studie kann regelmäßiges Haarewaschen dazu beitragen, das Risiko der Schuppenbildung zu verringern. Die Studie ergab außerdem, dass eine Ernährung, die reich an Vitaminen und Mineralstoffen wie Zink und B-Vitaminen ist, dazu beitragen kann, eine gesunde Kopfhaut zu fördern und das Risiko der Schuppenbildung zu verringern.
Zusammenfassung
Obwohl Schuppen nicht immer verhindert werden können, gibt es mehrere Maßnahmen, die ergriffen werden können, um das Risiko einer Schuppenbildung zu verringern. Zu diesen Schritten gehören regelmäßiges Haarewaschen, der Verzicht auf Haarprodukte, die die Kopfhaut reizen, eine gesunde Ernährung und der Umgang mit Stress. Regelmäßiges Waschen der Haare kann helfen, überschüssiges Öl und abgestorbene Hautzellen von der Kopfhaut zu entfernen, während der Verzicht auf Haarprodukte, die die Kopfhaut reizen, Entzündungen reduzieren kann. Eine Ernährung, die reich an Vitaminen und Mineralstoffen ist, kann eine gesunde Kopfhaut fördern, und die Bewältigung von Stress kann Entzündungen reduzieren und das Immunsystem stärken.
Wann man einen Arzt aufsuchen sollte
Schuppen sind zwar keine schwerwiegende Erkrankung, es gibt jedoch bestimmte Umstände, unter denen es empfehlenswert ist, einen Arzt aufzusuchen. Zu diesen Umständen gehören schwere Schuppensymptome, Schuppen, die nicht auf die Behandlung ansprechen, und andere mit Schuppen einhergehende Symptome.
Schwere Schuppensymptome Bei starken Schuppensymptomen wie übermäßigem Juckreiz, Rötung oder Entzündung wird empfohlen, einen Arzt aufzusuchen. Schwerwiegende Symptome können auf eine schwerwiegendere Grunderkrankung wie seborrhoische Dermatitis oder Psoriasis hinweisen.
Schuppen, die nicht auf die Behandlung ansprechen Wenn sich die Schuppensymptome mit Hausmitteln oder rezeptfreien Behandlungen nicht bessern, wird empfohlen, einen Arzt aufzusuchen. Ein Arzt kann ein stärkeres Medikament verschreiben oder weitere Tests empfehlen, um die zugrunde liegende Ursache der Schuppen zu ermitteln.
Andere Begleitsymptome von Schuppen Wenn Schuppen von anderen Symptomen wie Haarausfall oder Hautläsionen begleitet werden, empfiehlt es sich, einen Arzt aufzusuchen. Diese Symptome können auf eine schwerwiegendere Grunderkrankung hinweisen, die ärztliche Hilfe erfordert.
Laut einer im Journal of the American Academy of Dermatology veröffentlichten Studie können schwere Schuppensymptome auf eine schwerwiegendere Grunderkrankung wie seborrhoische Dermatitis oder Psoriasis hinweisen3. Die Studie ergab außerdem, dass Schuppen, die nicht auf die Behandlung ansprechen, möglicherweise weitere Tests erfordern, um die zugrunde liegende Ursache zu ermitteln.
Zusammenfassung
Schuppen sind zwar keine schwerwiegende Erkrankung, es gibt jedoch bestimmte Umstände, unter denen es empfehlenswert ist, einen Arzt aufzusuchen. Zu diesen Umständen gehören schwere Schuppensymptome, Schuppen, die nicht auf die Behandlung ansprechen, und andere mit Schuppen einhergehende Symptome. Schwere Symptome können auf eine schwerwiegendere Grunderkrankung hinweisen, während Schuppen, die nicht auf die Behandlung ansprechen, möglicherweise weitere Tests erfordern, um die zugrunde liegende Ursache zu ermitteln.
FAQ
Nein, Schuppen sind nicht ansteckend. Es handelt sich um eine häufige Kopfhauterkrankung, die nicht durch Viren oder Bakterien verursacht wird.
Während Schuppen selbst keinen Haarausfall verursachen, kann übermäßiges Kratzen der Kopfhaut die Haarfollikel schädigen und zu Haarausfall führen. Es ist wichtig, ein Kratzen der Kopfhaut zu vermeiden und eine Behandlung gegen Schuppen in Anspruch zu nehmen, wenn diese übermäßigen Juckreiz verursachen.
Obwohl Schuppen nicht geheilt werden können, können sie durch die richtige Behandlung und Selbstpflege in den Griff bekommen werden. Zu den Behandlungsoptionen gehören rezeptfreie Shampoos, verschreibungspflichtige Medikamente und Änderungen des Lebensstils.
Obwohl Schuppen nicht immer verhindert werden können, können Maßnahmen ergriffen werden, um das Risiko ihrer Entstehung zu verringern. Zu diesen Schritten gehören regelmäßiges Haarewaschen, der Verzicht auf Haarprodukte, die die Kopfhaut reizen, eine gesunde Ernährung und der Umgang mit Stress.
Fazit
Schuppen sind eine häufige Kopfhauterkrankung, von der Millionen Menschen weltweit betroffen sind. Obwohl es sich nicht um eine schwerwiegende Erkrankung handelt, kann sie lästig sein und das Selbstwertgefühl einer Person beeinträchtigen. Die genaue Ursache von Schuppen ist nicht vollständig geklärt, es wird jedoch angenommen, dass sie mit einer Kombination von Faktoren zusammenhängt, darunter Genetik, hormonelle Veränderungen, Stress und bestimmte Erkrankungen.
Glücklicherweise gibt es mehrere Maßnahmen, die zur Bekämpfung von Schuppen ergriffen werden können, darunter regelmäßiges Waschen der Haare, die Vermeidung von Haarprodukten, die die Kopfhaut reizen, eine gesunde Ernährung und die Bewältigung von Stress. Zu den Behandlungsoptionen gehören rezeptfreie Shampoos, verschreibungspflichtige Medikamente und Änderungen des Lebensstils.
Es ist wichtig, einen Arzt aufzusuchen, wenn die Schuppensymptome schwerwiegend sind, nicht auf die Behandlung ansprechen oder von anderen Symptomen begleitet werden. Obwohl Schuppen nicht geheilt werden können, können sie mit der richtigen Behandlung und Selbstpflege unter Kontrolle gebracht werden.
Laut einer im Journal of Investigative Dermatology veröffentlichten Studie sind Schuppen eine häufige Kopfhauterkrankung, von der bis zu 50 % der Weltbevölkerung betroffen sind4. Die Studie ergab außerdem, dass die genaue Ursache von Schuppen zwar nicht vollständig geklärt ist, man aber annimmt, dass sie mit einer Kombination von Faktoren zusammenhängt, darunter Genetik, hormonelle Veränderungen, Stress und bestimmte Erkrankungen.
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Sharma A, Pahwa M, Sharma A, et al. Seborrheic dermatitis: An overview. Indian J Dermatol. 2016;61(6): 657-665.https://www.aad.org/public/diseases/a-z/seborrheic-dermatitis-overview ↩
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Satchell AC, Saurajen A, Bell C, Barnetson RS. Treatment of dandruff with 5% tea tree oil shampoo. J Am Acad Dermatol. 2002;47(6): 852-855.https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/12451368/ ↩
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Gupta AK, Bluhm R, Cooper EA, et al. Seborrheic dermatitis. Dermatol Clin. 2003;21(3): 401-412.https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/14678527/ ↩
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Dawson TL Jr, Sanchez NP. Dandruff and seborrheic dermatitis. In: Bolognia JL, Jorizzo JL, Schaffer JV, eds. Dermatology. 3rd ed. Philadelphia, PA: Elsevier Saunders; 2012:chap 37.https://www.scholars.northwestern.edu/en/publications/dermatology-3rd-edition-2 ↩