Papillome, auch als Hautanhängsel oder Akrochordon bekannt, sind gutartige Hautwucherungen, die häufig an Stellen auftreten, an denen die Haut an Haut oder Kleidung reibt, wie z Hals, Achselhöhlen und Leistengegend. Sie sind typischerweise klein, weich und fleischfarben oder etwas dunkler als die umgebende Haut. Obwohl sie im Allgemeinen harmlos sind, können sie unansehnlich sein oder Beschwerden verursachen, wenn sie gereizt werden oder an Kleidung oder Schmuck hängen bleiben.
Papillome werden durch das übermäßige Wachstum von Hautzellen und Kollagenfasern als Reaktion auf Reibung oder andere Formen von Reizungen verursacht. Sie treten häufiger bei Menschen mit Übergewicht oder Diabetes sowie bei schwangeren Frauen aufgrund hormoneller Veränderungen auf. Auch die Genetik könnte bei ihrer Entwicklung eine Rolle spielen.
Während Papillome im Allgemeinen harmlos sind, ist es wichtig, alle neuen oder veränderten Hautwucherungen von einem Dermatologen untersuchen zu lassen, um die Möglichkeit von Hautkrebs oder anderen schwerwiegenden Erkrankungen auszuschließen.
Was sind Papillome?
Papillome sind gutartige Hautwucherungen, die typischerweise in Bereichen auftreten, in denen die Haut an Haut oder Kleidung reibt, wie zum Beispiel am Hals, in den Achselhöhlen und in der Leistengegend. Sie bestehen aus einem Kern aus Blutgefäßen und Bindegewebe, der von einer Hautschicht bedeckt ist. Papillome sind im Allgemeinen klein, weich und fleischfarben oder etwas dunkler als die umgebende Haut. Sie können flach oder erhaben sein und ihre Größe kann zwischen wenigen Millimetern und mehreren Zentimetern Durchmesser variieren.
Papillome werden durch das übermäßige Wachstum von Hautzellen und Kollagenfasern als Reaktion auf Reibung oder andere Formen von Reizungen verursacht. Sie treten häufiger bei Menschen mit Übergewicht oder Diabetes sowie bei schwangeren Frauen aufgrund hormoneller Veränderungen auf. Auch die Genetik könnte bei ihrer Entwicklung eine Rolle spielen.
Während Papillome im Allgemeinen harmlos sind, können sie unansehnlich sein oder Beschwerden verursachen, wenn sie gereizt werden oder an Kleidung oder Schmuck hängen bleiben. In seltenen Fällen kann es zu einer Infektion oder Blutung kommen.
Zusammenfassung
Papillome sind gutartige Hautwucherungen, die aus Blutgefäßen und Bindegewebe bestehen und von einer Hautschicht bedeckt sind. Sie werden durch das übermäßige Wachstum von Hautzellen und Kollagenfasern als Reaktion auf Reibung oder andere Reizungen verursacht. Papillome sind im Allgemeinen harmlos, können jedoch unansehnlich oder unangenehm sein. In seltenen Fällen kann es zu einer Infektion oder Blutung kommen.
Arten von Papillomen
Es gibt verschiedene Arten von Papillomen, die an verschiedenen Stellen des Körpers auftreten können. Zu den häufigsten Arten gehören Hautpapillome, Brustpapillome und Genitalwarzen.
Hautpapillome
Hautpapillome, auch als Hautanhängsel oder Acrochordons bekannt, sind die häufigste Art von Papillomen. Sie treten typischerweise in Bereichen auf, in denen die Haut an Haut oder Kleidung reibt, beispielsweise am Hals, in den Achselhöhlen und in der Leistengegend. Hautpapillome sind im Allgemeinen klein, weich und fleischfarben oder etwas dunkler als die umgebende Haut. Sie sind harmlos und bedürfen keiner Behandlung, es sei denn, sie sind gereizt oder verursachen Beschwerden.
Brustpapillome
Brustpapillome sind gutartige Wucherungen, die in den Milchgängen der Brust auftreten. Sie kommen bei Frauen häufiger vor als bei Männern und werden typischerweise bei einer Brustuntersuchung oder Mammographie entdeckt. Brustpapillome können Ausfluss aus der Brustwarze oder einen Knoten in der Brust verursachen, sind aber im Allgemeinen nicht mit Brustkrebs verbunden. Wenn sich jedoch herausstellt, dass ein Brustpapillom atypisch oder verdächtig ist, kann eine Biopsie empfohlen werden, um eine Krebserkrankung auszuschließen.
Genitalwarzen
Genitalwarzen sind eine Art von Papillom, die durch das humane Papillomavirus (HPV) verursacht wird. Sie kommen typischerweise an oder um die Genitalien oder den Anus vor und können durch sexuellen Kontakt übertragen werden. Genitalwarzen können klein und flach oder groß und blumenkohlförmig sein. Sie können Juckreiz, Brennen oder Unwohlsein verursachen, sind aber im Allgemeinen nicht mit Krebs verbunden. Zu den Behandlungsmöglichkeiten für Genitalwarzen gehören topische Medikamente, Kryotherapie oder die chirurgische Entfernung.
Zusammenfassung
Papillome können an verschiedenen Stellen des Körpers auftreten und umfassen Hautpapillome, Brustpapillome und Genitalwarzen. Hautpapillome sind die häufigste Form und treten typischerweise an Stellen auf, an denen es zu Reibung oder Reizungen kommt. Brustpapillome sind gutartige Wucherungen, die in den Milchgängen der Brust auftreten und im Allgemeinen nicht mit Brustkrebs verbunden sind. Genitalwarzen sind eine durch HPV verursachte Papillomart und können durch sexuellen Kontakt übertragen werden. Die Behandlungsmöglichkeiten für Papillome hängen von der Art und dem Ort des Wachstums ab.
Sollte ich mir wegen eines Papilloms Sorgen machen?
Papillome sind im Allgemeinen gutartig und stellen kein nennenswertes Gesundheitsrisiko dar. In seltenen Fällen kann es jedoch zu einer Infektion oder Blutung kommen. Darüber hinaus erfordern einige Arten von Papillomen, wie sie beispielsweise in der Brust oder im Genitalbereich vorkommen, möglicherweise eine weitere Untersuchung, um die Möglichkeit einer Krebserkrankung auszuschließen.
Wann Sie einen Arzt aufsuchen sollten
Während die meisten Papillome keine ärztliche Behandlung erfordern, ist es wichtig, alle neuen oder sich verändernden Hautwucherungen von einem Dermatologen untersuchen zu lassen. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Wucherung groß ist, schnell wächst oder sich in einem empfindlichen Bereich wie dem Gesicht oder den Genitalien befindet. Wenn sich außerdem herausstellt, dass ein Brustpapillom atypisch oder verdächtig ist, kann eine Biopsie empfohlen werden, um eine Krebserkrankung auszuschließen.
Wenn Sie Genitalwarzen haben, ist es wichtig, einen Arzt aufzusuchen, um Behandlungsmöglichkeiten zu besprechen und die Ausbreitung des Virus auf Sexualpartner zu verhindern. HPV kann auch das Risiko für bestimmte Krebsarten erhöhen. Daher ist es wichtig, Screening- und Präventionsmöglichkeiten mit Ihrem Arzt zu besprechen.
Zusammenfassung
Papillome sind im Allgemeinen gutartig und stellen kein erhebliches Gesundheitsrisiko dar. In seltenen Fällen kann es jedoch zu einer Infektion oder Blutung kommen. Es ist wichtig, alle neuen oder sich verändernden Hautwucherungen von einem Dermatologen untersuchen zu lassen, insbesondere wenn sie groß sind, schnell wachsen oder sich in einem empfindlichen Bereich befinden. Brustpapillome erfordern möglicherweise eine weitere Untersuchung, um die Möglichkeit einer Krebserkrankung auszuschließen. Genitalwarzen sollten untersucht und behandelt werden, um die Ausbreitung des Virus zu verhindern und Screening- und Präventionsmöglichkeiten für HPV-bedingte Krebsarten zu besprechen.
Was verursacht Papillome?
Papillome werden durch das übermäßige Wachstum von Hautzellen und Kollagenfasern als Reaktion auf Reibung oder andere Reizungen verursacht. Es gibt jedoch mehrere Faktoren, die zur Entstehung von Papillomen beitragen können, darunter Virusinfektionen, genetische Faktoren und Umweltfaktoren.
Virusinfektionen
Einige Arten von Papillomen, wie z. B. Genitalwarzen, werden durch Virusinfektionen verursacht. Das humane Papillomavirus (HPV) ist eine häufige Ursache für Genitalwarzen und kann durch sexuellen Kontakt übertragen werden. Andere HPV-Typen können auch Papillome in anderen Körperteilen wie Mund oder Rachen verursachen.
Genetische Faktoren
Auch die Genetik kann bei der Entstehung von Papillomen eine Rolle spielen. Manche Menschen sind aufgrund vererbter genetischer Mutationen oder Erkrankungen, die die Haut betreffen, wie Neurofibromatose oder Cowden-Syndrom, möglicherweise anfälliger für die Entwicklung von Papillomen.
Umweltfaktoren
Umweltfaktoren wie die Einwirkung von ultravioletter (UV) Strahlung durch die Sonne oder Solarien können ebenfalls zur Entstehung von Papillomen beitragen. UV-Strahlung kann die DNA in Hautzellen schädigen, was zu abnormalem Wachstum und der Entwicklung von Papillomen führt. Darüber hinaus können bestimmte Medikamente oder Erkrankungen, die das Immunsystem schwächen, das Risiko für die Entwicklung von Papillomen erhöhen.
Zusammenfassung
Papillome werden durch das übermäßige Wachstum von Hautzellen und Kollagenfasern als Reaktion auf Reibung oder andere Formen von Reizung verursacht. Auch Virusinfektionen wie HPV können an bestimmten Stellen des Körpers Papillome verursachen. Bei der Entstehung von Papillomen können genetische Faktoren sowie Umweltfaktoren wie die Einwirkung von UV-Strahlung oder ein geschwächtes Immunsystem eine Rolle spielen.
Was sind die Risikofaktoren?
Während Papillome bei jedem auftreten können, gibt es bestimmte Risikofaktoren, die die Wahrscheinlichkeit ihrer Entwicklung erhöhen können. Zu diesen Risikofaktoren gehören Alter, Gesundheit des Immunsystems und sexuelle Aktivität.
Alter
Papillome treten häufiger bei älteren Erwachsenen auf, da die Haut mit zunehmendem Alter dünner und anfälliger für Reizungen wird. Darüber hinaus können hormonelle Veränderungen während der Schwangerschaft das Risiko für die Entwicklung von Papillomen erhöhen.
Gesundheit des Immunsystems
Ein geschwächtes Immunsystem kann das Risiko der Entwicklung von Papillomen erhöhen, da der Körper möglicherweise weniger in der Lage ist, Virusinfektionen wie HPV abzuwehren. Erkrankungen, die das Immunsystem schwächen, wie HIV/AIDS oder bestimmte Medikamente, können das Risiko für die Entwicklung von Papillomen erhöhen.
Sexuelle Aktivität
Bestimmte Arten von Papillomen, wie zum Beispiel Genitalwarzen, werden durch sexuellen Kontakt übertragen. Menschen, die mit mehreren Partnern sexuell aktiv sind oder bei sexuellen Aktivitäten keinen Schutz verwenden, haben möglicherweise ein höheres Risiko, Genitalwarzen oder andere sexuell übertragbare Infektionen zu entwickeln, die zu Papillomen führen können.
Zusammenfassung
Papillome können bei jedem auftreten, aber bestimmte Risikofaktoren können die Wahrscheinlichkeit ihrer Entwicklung erhöhen. Zu diesen Risikofaktoren gehören Alter, Gesundheit des Immunsystems und sexuelle Aktivität. Ältere Erwachsene und Menschen mit geschwächtem Immunsystem sind möglicherweise anfälliger für die Entwicklung von Papillomen, während sexuell aktive Personen möglicherweise einem höheren Risiko für die Entwicklung von Genitalwarzen oder anderen sexuell übertragbaren Infektionen ausgesetzt sind, die zu Papillomen führen können.
Symptome
Papillome sind im Allgemeinen asymptomatisch, das heißt, sie verursachen keine auffälligen Symptome. In einigen Fällen können sie jedoch je nach Lokalisation Hautveränderungen oder andere Symptome verursachen.
Hautveränderungen
Papillome erscheinen typischerweise klein, weich, fleischfarben oder etwas dunkler als die umgebenden Hautwucherungen. Sie können mit einem dünnen Stiel oder einer Basis an der Haut befestigt sein und eine Größe von wenigen Millimetern bis zu mehreren Zentimetern haben. Während sie im Allgemeinen schmerzlos sind, können sie gereizt werden oder an Kleidung oder Schmuck hängen bleiben, was zu Beschwerden oder Blutungen führen kann.
Knoten in der Brust
Papillome, die in der Brust auftreten, können einen Knoten oder eine Verdickung im Brustgewebe verursachen. Diese Klumpen sind typischerweise klein und befinden sich in der Nähe der Brustwarze. Sie können mit Ausfluss oder Empfindlichkeit der Brustwarze einhergehen. Obwohl die meisten Brustpapillome gutartig sind, kann eine weitere Untersuchung erforderlich sein, um die Möglichkeit einer Krebserkrankung auszuschließen.
Genitalwarzen
Papillome, die im Genitalbereich auftreten, auch Genitalwarzen genannt, können kleine, fleischfarbene oder graue Wucherungen an den Genitalien oder am Anus verursachen. Diese Wucherungen können erhaben oder flach sein und von Juckreiz oder Unbehagen begleitet sein. Genitalwarzen werden durch das humane Papillomavirus (HPV) verursacht und können durch sexuellen Kontakt übertragen werden.
Zusammenfassung
Papillome sind im Allgemeinen asymptomatisch, können jedoch je nach Lokalisation Hautveränderungen oder andere Symptome verursachen. Brustpapillome können einen Knoten oder eine Verdickung im Brustgewebe verursachen, während Genitalwarzen zu kleinen Wucherungen an den Genitalien oder am Anus führen können. Es ist wichtig, alle neuen oder veränderten Hautwucherungen von einem Dermatologen untersuchen zu lassen, um die Möglichkeit von Hautkrebs oder anderen schwerwiegenden Erkrankungen auszuschließen.
Diagnostik
Während Papillome im Allgemeinen gutartig sind, ist es wichtig, alle neuen oder sich verändernden Hautwucherungen von einem Dermatologen untersuchen zu lassen, um die Möglichkeit einer Hauterkrankung auszuschließen Krebs oder andere schwerwiegende Erkrankungen. Im Folgenden sind einige der diagnostischen Tests aufgeführt, die zur Beurteilung von Papillomen verwendet werden können:
Körperliche Untersuchung
Ein Dermatologe beginnt normalerweise mit einer körperlichen Untersuchung des Papilloms und der umgebenden Haut. Sie können ein Dermatoskop, eine spezielle Vergrößerungslinse, verwenden, um das Papillom genauer zu untersuchen.
Biopsie
Wenn der Dermatologe vermutet, dass das Papillom krebsartig oder atypisch ist, kann er eine Biopsie empfehlen. Bei einer Biopsie wird eine kleine Gewebeprobe aus dem Papillom entnommen und unter dem Mikroskop auf Anzeichen von Krebs oder anderen Anomalien untersucht.
Bildgebende Tests
In einigen Fällen können bildgebende Tests wie Mammographie oder Ultraschall zur Beurteilung von Brustpapillomen eingesetzt werden. Diese Tests können helfen, die Größe und Lage des Papilloms zu bestimmen und können bei Bedarf als Leitfaden für eine Biopsie dienen.
Zusammenfassung
Ein Dermatologe führt typischerweise zunächst eine körperliche Untersuchung des Papilloms und der umgebenden Haut durch. Wenn der Verdacht besteht, dass das Papillom krebsartig oder atypisch ist, kann eine Biopsie empfohlen werden. Bildgebende Verfahren wie Mammographie oder Ultraschall können zur Beurteilung von Brustpapillomen eingesetzt werden. Es ist wichtig, alle neuen oder veränderten Hautwucherungen von einem Dermatologen untersuchen zu lassen, um die Möglichkeit von Hautkrebs oder anderen schwerwiegenden Erkrankungen auszuschließen.
Behandlung von Papillomen
Während Papillome im Allgemeinen harmlos sind, können sie aus kosmetischen Gründen oder wenn sie gereizt oder unangenehm werden, entfernt werden. Im Folgenden sind einige der Behandlungsmöglichkeiten für Papillome aufgeführt. Hautpapillome können mit verschiedenen Methoden entfernt werden, darunter:
- Kryotherapie: Einfrieren des Papilloms mit flüssigem Stickstoff
- Elektrochirurgie: Entfernung des Papilloms mit elektrischem Strom
- Exzision: Herausschneiden des Papilloms mit einem Skalpell
- Laserchirurgie: Entfernung des Papilloms mit einem Laser
Optionen für die Behandlung von Brustpapillomen
Brustpapillome können durch einen chirurgischen Eingriff namens Lumpektomie entfernt werden. Bei einer Lumpektomie werden das Papillom und ein kleiner Teil des umgebenden Gewebes entfernt. Dieses Gewebe wird dann unter einem Mikroskop untersucht, um festzustellen, ob das Papillom krebsartig oder atypisch ist.
Optionen zur Behandlung von Genitalwarzen
Genitalwarzen können mit topischen Medikamenten wie Imiquimod oder Podofilox behandelt werden, die das Immunsystem dazu anregen, das Virus anzugreifen, das die Warzen verursacht. In einigen Fällen kann eine Kryotherapie oder eine chirurgische Entfernung erforderlich sein, um die Warzen zu entfernen.
Zusammenfassung
Papillome können aus kosmetischen Gründen entfernt werden oder wenn sie gereizt oder unangenehm werden. Hautpapillome können durch Methoden wie Kryotherapie, Elektrochirurgie, Exzision oder Laserchirurgie entfernt werden. Brustpapillome können durch eine Lumpektomie entfernt werden, während Genitalwarzen mit topischen Medikamenten, Kryotherapie oder chirurgischer Entfernung behandelt werden können. Es ist wichtig, die Behandlungsmöglichkeiten mit einem Dermatologen oder einem anderen Gesundheitsdienstleister zu besprechen.
Komplikationen
Während Papillome im Allgemeinen harmlos sind, gibt es potenzielle Komplikationen im Zusammenhang mit unbehandelten Papillomen und der Behandlung von Papillomen.
Wenn Papillome unbehandelt bleiben, können sie gereizt oder unangenehm werden und bluten oder sich infizieren. In seltenen Fällen können sie sich zu Hautkrebs oder anderen schwerwiegenden Erkrankungen entwickeln.
Mit der Behandlung verbundene Risiken
Während die mit der Behandlung von Papillomen verbundenen Risiken im Allgemeinen gering sind, sind mit jeder Behandlungsmethode potenzielle Komplikationen verbunden. Beispielsweise kann die Kryotherapie Blasenbildung oder Narbenbildung verursachen, während die Elektrochirurgie zu Verbrennungen oder Narbenbildung führen kann. Exzisionen und Laseroperationen können ebenfalls Narben verursachen, und bei jedem chirurgischen Eingriff besteht das Risiko einer Infektion.
Darüber hinaus besteht bei jeder Behandlungsmethode das Risiko eines erneuten Auftretens, da Papillome an derselben Stelle oder in einem nahegelegenen Bereich erneut wachsen können.
Zusammenfassung
Während Papillome im Allgemeinen harmlos sind, gibt es potenzielle Komplikationen im Zusammenhang mit unbehandelten Papillomen und der Behandlung von Papillomen. Unbehandelt können Papillome gereizt oder unangenehm werden und sich zu Hautkrebs oder anderen schwerwiegenden Erkrankungen entwickeln. Die mit der Behandlung von Papillomen verbundenen Risiken sind im Allgemeinen gering, es besteht jedoch das Risiko von Komplikationen wie Narbenbildung, Infektionen und Rückfällen. Es ist wichtig, die Risiken und Vorteile jeder Behandlungsoption mit einem Dermatologen oder einem anderen Gesundheitsdienstleister zu besprechen.
Vorbeugung
Obwohl es keinen garantierten Weg gibt, Papillome zu verhindern, können Maßnahmen ergriffen werden, um das Risiko ihrer Entwicklung zu verringern.
Impfungen
Impfungen stehen zur Vorbeugung bestimmter Arten des humanen Papillomavirus (HPV) zur Verfügung, die Genitalwarzen verursachen und das Risiko für die Entwicklung bestimmter Krebsarten erhöhen können. Der HPV-Impfstoff wird sowohl für Männer als auch für Frauen im Alter zwischen 9 und 26 Jahren empfohlen.
Safer-Sex-Praktiken
Safer-Sex, wie die Verwendung von Kondomen und die Begrenzung der Anzahl der Sexualpartner, kann tragen dazu bei, das Risiko einer Ansteckung mit HPV und der Entwicklung von Genitalwarzen zu verringern.
Regelmäßige Kontrolluntersuchungen
Regelmäßige Kontrolluntersuchungen bei einem Dermatologen oder einem anderen Gesundheitsdienstleister können dabei helfen, Papillome frühzeitig zu erkennen und zu behandeln, bevor sie größer oder schwieriger zu behandeln sind. Es ist wichtig, alle neuen oder sich verändernden Hautwucherungen von einem Arzt untersuchen zu lassen.
Zusammenfassung
Obwohl es keine garantierte Möglichkeit gibt, Papillome zu verhindern, können Maßnahmen ergriffen werden, um das Risiko ihrer Entwicklung zu verringern. Zur Vorbeugung bestimmter HPV-Typen stehen Impfungen zur Verfügung, während Safer-Sex-Praktiken dazu beitragen können, das Risiko einer Ansteckung mit HPV und der Entwicklung von Genitalwarzen zu verringern. Regelmäßige Kontrolluntersuchungen bei einem Arzt können dabei helfen, Papillome frühzeitig zu erkennen und zu behandeln.
FAQ
Nein, Papillome sind nicht ansteckend. Sie werden durch das übermäßige Wachstum von Hautzellen und Kollagenfasern als Reaktion auf Reibung oder andere Reizungen verursacht.
Während Papillome im Allgemeinen gutartig sind, besteht ein geringes Risiko, dass sie sich zu Hautkrebs oder anderen schwerwiegenden Erkrankungen entwickeln können. Es ist wichtig, alle neuen oder veränderten Hautwucherungen von einem Dermatologen untersuchen zu lassen, um die Möglichkeit von Hautkrebs auszuschließen.
Der Versuch, Papillome zu Hause zu entfernen, wird nicht empfohlen, da dies zu Infektionen oder Narbenbildung führen kann. Es ist wichtig, alle neuen oder sich verändernden Hautwucherungen von einem Dermatologen untersuchen zu lassen, um den besten Behandlungsverlauf festzulegen.
Obwohl es viele natürliche Heilmittel gibt, die angeblich Papillome behandeln, gibt es kaum wissenschaftliche Beweise, die ihre Wirksamkeit belegen. Es ist wichtig, die Behandlungsmöglichkeiten mit einem Dermatologen oder einem anderen Gesundheitsdienstleister zu besprechen.
Bei jeder Behandlungsmethode besteht das Risiko eines erneuten Auftretens, da Papillome an derselben Stelle oder in einem nahegelegenen Bereich erneut wachsen können. Es ist wichtig, die Risiken und Vorteile jeder Behandlungsoption mit einem Dermatologen oder einem anderen Gesundheitsdienstleister zu besprechen.
Fazit
Papillome, auch als Hautanhängsel oder Acrochordons bekannt, sind gutartige Hautwucherungen, die häufig in bestimmten Bereichen auftreten wo Haut an Haut oder Kleidung reibt. Obwohl sie im Allgemeinen harmlos sind, können sie unansehnlich sein oder Beschwerden verursachen, wenn sie gereizt werden oder an Kleidung oder Schmuck hängen bleiben. Papillome entstehen durch das übermäßige Wachstum von Hautzellen und Kollagenfasern als Reaktion auf Reibung oder andere Reizungen. Sie treten häufiger bei Menschen mit Übergewicht oder Diabetes sowie bei schwangeren Frauen aufgrund hormoneller Veränderungen auf. Auch die Genetik könnte bei ihrer Entwicklung eine Rolle spielen.
Zu den Behandlungsmöglichkeiten für Papillome gehören Kryotherapie, Elektrochirurgie, Exzision, Laserchirurgie und Lumpektomie. Obwohl die mit der Behandlung verbundenen Risiken im Allgemeinen gering sind, besteht das Risiko von Komplikationen wie Narbenbildung, Infektionen und Rückfällen. Es ist wichtig, die Risiken und Vorteile jeder Behandlungsoption mit einem Dermatologen oder einem anderen Gesundheitsdienstleister zu besprechen.
Zu den vorbeugenden Maßnahmen gegen Papillome gehören Impfungen, Safer-Sex-Praktiken und regelmäßige Kontrolluntersuchungen bei einem Gesundheitsdienstleister. Obwohl es keine garantierte Möglichkeit gibt, Papillome zu verhindern, können diese Schritte dazu beitragen, das Risiko ihrer Entwicklung zu verringern.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Papillome zwar im Allgemeinen harmlos sind, es jedoch wichtig ist, alle neuen oder veränderten Hautwucherungen von einem Dermatologen untersuchen zu lassen, um die Möglichkeit von Hautkrebs oder anderen schwerwiegenden Erkrankungen auszuschließen. Es gibt Behandlungsmöglichkeiten für Papillome und vorbeugende Maßnahmen können dazu beitragen, das Risiko ihrer Entstehung zu verringern.
-
American Academy of Dermatology. (n.d.). Skin tags: Diagnosis and treatment. Retrieved fromhttps://www.aad.org/public/diseases/bumps-and-growths/skin-tags#treatment ↩
-
Mayo Clinic. (2020). Skin tags. Retrieved fromhttps://www.mayoclinic.org/diseases-conditions/skin-tags/symptoms-causes/syc-20367358 ↩
-
Centers for Disease Control and Prevention. (2020). Human papillomavirus (HPV). Retrieved fromhttps://www.cdc.gov/hpv/index.html ↩