Die indische Ernährung ist eine vielfältige und schmackhafte Küche, die seit Jahrhunderten genossen wird. Es zeichnet sich durch die Verwendung von Gewürzen, Kräutern und einer Vielzahl von Gemüse, Getreide und Hülsenfrüchten aus. Die traditionelle indische Ernährung basiert größtenteils auf Pflanzen, wobei der Schwerpunkt auf Vollwertkost und minimal verarbeiteten Lebensmitteln liegt.
Untersuchungen haben gezeigt, dass die indische Ernährung zahlreiche gesundheitliche Vorteile haben kann, darunter ein verringertes Risiko für chronische Krankheiten wie Herzerkrankungen, Diabetes und bestimmte Krebsarten.12Dies ist wahrscheinlich auf die hohe Aufnahme von Ballaststoffen, Antioxidantien und entzündungshemmenden Verbindungen zurückzuführen, die in vielen indischen Gerichten enthalten sind.
Zusammenfassung
Die indische Ernährung ist eine nahrhafte und köstliche Möglichkeit, die allgemeine Gesundheit und das Wohlbefinden zu unterstützen.
Die gesunde traditionelle indische Ernährung – was ist das?
Die traditionelle indische Ernährung basiert größtenteils auf Pflanzen und umfasst eine Vielzahl vollwertiger Lebensmittel wie Gemüse, Obst, Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte, Nüsse und Samen. Es zeichnet sich außerdem durch die Verwendung von Gewürzen und Kräutern aus, die nicht nur Geschmack verleihen, sondern auch zahlreiche gesundheitliche Vorteile haben.
Untersuchungen haben gezeigt, dass die traditionelle indische Ernährung mit einem geringeren Risiko für chronische Krankheiten wie Herzerkrankungen, Diabetes und bestimmte Krebsarten verbunden ist.12Dies ist wahrscheinlich auf die hohe Aufnahme von Ballaststoffen, Antioxidantien und entzündungshemmenden Verbindungen zurückzuführen, die in vielen indischen Gerichten enthalten sind.
Darüber hinaus ist die traditionelle indische Ernährung typischerweise arm an gesättigten Fettsäuren und reich an gesunden Fetten wie einfach und mehrfach ungesättigten Fetten, die zur Verbesserung des Cholesterinspiegels und zur Verringerung des Risikos von Herzerkrankungen beitragen können.3
Zusammenfassung
Die traditionelle indische Ernährung ist eine gesunde und nahrhafte Art der Ernährung, die unterstützend wirken kann allgemeine Gesundheit und Wohlbefinden.
Wie funktioniert die indische Ernährung?
Die indische Ernährung ist eine nahrhafte und gesunde Art der Ernährung, die die allgemeine Gesundheit und das Wohlbefinden unterstützen kann. Es versorgt den Körper mit einer Vielzahl von Nährstoffen, darunter Ballaststoffe, Antioxidantien und entzündungshemmende Verbindungen, die dazu beitragen können, das Risiko chronischer Krankheiten wie Herzerkrankungen, Diabetes und bestimmte Krebsarten zu verringern.12
Die hohe Aufnahme von Ballaststoffen in der indischen Ernährung kann die Verdauung verbessern und das Sättigungsgefühl fördern, was bei der Gewichtskontrolle hilfreich sein kann.4Darüber hinaus kann die Verwendung von Gewürzen und Kräutern in vielen indischen Gerichten zahlreiche gesundheitliche Vorteile mit sich bringen, wie z. B. die Verringerung von Entzündungen und die Verbesserung der Blutzuckerkontrolle.5
Die indische Ernährung ist außerdem typischerweise arm an gesättigten Fettsäuren und reich an gesunden Fetten wie einfach und mehrfach ungesättigten Fetten, die zur Verbesserung des Cholesterinspiegels und zur Senkung des Cholesterinspiegels beitragen können Risiko einer Herzerkrankung.3
Zusammenfassung
Die indische Ernährung funktioniert, indem sie den Körper mit einer Vielzahl von Nährstoffen und Gesundheit versorgt -fördernde Verbindungen, die die allgemeine Gesundheit und das Wohlbefinden unterstützen können.
Grundregeln
Die indische Ernährung ist eine nahrhafte und gesunde Ernährungsweise, die die allgemeine Gesundheit und das Wohlbefinden unterstützen kann. Hier sind einige Grundregeln, die Sie befolgen sollten, wenn Sie die indische Ernährung in Ihren Lebensstil integrieren:
Konzentrieren Sie sich auf Vollwertkost: Die indische Ernährung basiert größtenteils auf Pflanzen und umfasst a Vielfalt an Vollwertkost wie Gemüse, Obst, Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte, Nüsse und Samen. Diese Lebensmittel sind reich an Nährstoffen und können dazu beitragen, das Risiko chronischer Krankheiten zu verringern.1
Gewürze und Kräuter verwenden: Gewürze und Kräuter verleihen indischen Gerichten nicht nur Geschmack, sondern haben auch zahlreiche Vorteile gesundheitliche Vorteile. Kurkuma hat beispielsweise entzündungshemmende Eigenschaften, während Kreuzkümmel die Verdauung unterstützen kann.5
Begrenzen Sie verarbeitete Lebensmittel: Die traditionelle indische Ernährung ist arm an verarbeiteten Lebensmitteln, die oft reich an verarbeiteten Lebensmitteln sind zugesetzter Zucker, ungesunde Fette und Natrium.3
Wählen Sie gesunde Fette: Die indische Ernährung ist typischerweise arm an gesättigten Fettsäuren und reich an gesunden Fetten wie z als einfach und mehrfach ungesättigte Fette, die zur Verbesserung des Cholesterinspiegels und zur Verringerung des Risikos von Herzerkrankungen beitragen können.2
Üben Sie achtsames Essen: Die indische Ernährung betont die Bedeutung einer achtsamen Ernährung, bei der man darauf achten muss Erkennen Sie Hunger- und Sättigungssignale und genießen Sie den Geschmack und die Textur von Lebensmitteln.6
Durch das Befolgen dieser Grundregeln können Sie die indische Ernährung auf gesunde und nachhaltige Weise in Ihren Lebensstil integrieren.
Arten der indischen Ernährung
Die indische Ernährung ist eine vielfältige Küche, die je nach Region und Kultur variiert. Hier sind einige der häufigsten Arten der indischen Ernährung:
Vegetarisch
Die vegetarische indische Ernährung ist eine pflanzliche Ernährung, die Fleisch, Geflügel und Fisch ausschließt. Es ist reich an Gemüse, Obst, Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten, Nüssen und Samen. Untersuchungen haben gezeigt, dass eine vegetarische Ernährung zahlreiche gesundheitliche Vorteile haben kann, darunter ein geringeres Risiko für chronische Krankheiten wie Herzerkrankungen und bestimmte Krebsarten.7
Vegan
Die vegane indische Ernährung ähnelt der vegetarischen Ernährung, verzichtet jedoch auf alle tierischen Produkte, einschließlich Milchprodukte und Eier. Es ist außerdem reich an pflanzlichen Lebensmitteln und kann bei richtiger Planung alle notwendigen Nährstoffe liefern.8
Ayurveda
Die ayurvedische Ernährung ist eine traditionelle indische Ernährung, die auf den Prinzipien des Ayurveda basiert, einem medizinischen System, das seinen Ursprung in hat Indien. Der Schwerpunkt liegt auf der Verwendung von Vollwertkost, Kräutern und Gewürzen, um das Gleichgewicht und die Harmonie im Körper zu fördern.9
Jain
Die Jain-Diät ist eine vegetarische Ernährung, die Wurzelgemüse und bestimmte andere Lebensmittel ausschließt, von denen man annimmt, dass sie einen hohen Anteil davon enthalten Mikroorganismen. Es basiert auf den Prinzipien des Jainismus, einer Religion, die ihren Ursprung in Indien hat.10
Wenn Sie die verschiedenen Arten der indischen Ernährung verstehen, können Sie diejenige auswählen, die Ihren Bedürfnissen und Vorlieben am besten entspricht.
Welche Lebensmittel Sie meiden sollten
Während die indische Ernährung im Allgemeinen eine gesunde und nahrhafte Art der Ernährung ist, gibt es einige Lebensmittel, die eingeschränkt oder vermieden werden sollten. Hier einige Beispiele:
Frittierte Lebensmittel: Frittierte Lebensmittel sind oft reich an ungesunden Fetten und Kalorien, was zur Gewichtszunahme beitragen und das Risiko chronischer Krankheiten erhöhen kann wie zum Beispiel Herzerkrankungen.11
Verarbeitete Lebensmittel: Verarbeitete Lebensmittel enthalten häufig viel zugesetzten Zucker, ungesunde Fette und Natrium kann zur Gewichtszunahme beitragen und das Risiko chronischer Krankheiten erhöhen.12
Zuckerhaltige Getränke: Zuckerhaltige Getränke wie Limonade und Fruchtsäfte enthalten viel zugesetzten Zucker, der dazu führen kann tragen zur Gewichtszunahme bei und erhöhen das Risiko chronischer Krankheiten wie Diabetes.3
Weißer Reis: Weißer Reis ist ein raffiniertes Getreide, dem seine Ballaststoffe und Nährstoffe entzogen wurden. Es kann zu einem schnellen Anstieg des Blutzuckerspiegels führen und sollte in der Ernährung begrenzt werden.13
Durch die Einschränkung oder Vermeidung dieser Lebensmittel können Sie die allgemeine Gesundheit Ihrer indischen Ernährung verbessern.
Welche Lebensmittel Sie essen können
Die indische Ernährung ist eine vielfältige und schmackhafte Küche, die eine Vielzahl nahrhafter und köstlicher Lebensmittel umfasst. Hier sind einige Beispiele für Lebensmittel, die Sie auf der indischen Ernährung essen können:
Gemüse: Gemüse ist ein Grundnahrungsmittel der indischen Ernährung und reich an Nährstoffen wie Ballaststoffen, Vitamine und Mineralien. Beispiele hierfür sind Spinat, Blumenkohl, Aubergine und Okra.1
Früchte: Früchte sind auch ein häufiger Bestandteil der indischen Ernährung und reich an Vitaminen und Mineralstoffen und Antioxidantien. Beispiele hierfür sind Mangos, Papayas, Bananen und Guaven.6
Vollkorn: Vollkornprodukte wie brauner Reis, Quinoa und Hirse sind eine gute Quelle für Ballaststoffe und andere Nährstoffe. Sie können dazu beitragen, das Risiko chronischer Krankheiten wie Herzerkrankungen und Diabetes zu verringern.2
Hülsenfrüchte: Hülsenfrüchte wie Linsen, Kichererbsen und Kidneybohnen sind eine gute Proteinquelle, Ballaststoffe und andere Nährstoffe. Sie können helfen, die Verdauung zu verbessern und das Risiko chronischer Krankheiten zu verringern.14
Gewürze und Kräuter: Gewürze und Kräuter verleihen indischen Gerichten nicht nur Geschmack, sondern haben auch zahlreiche gesundheitliche Vorteile Vorteile. Kurkuma hat beispielsweise entzündungshemmende Eigenschaften, während Kreuzkümmel die Verdauung unterstützen kann.5
Wenn Sie diese Lebensmittel in Ihre indische Ernährung integrieren, können Sie eine Vielzahl nahrhafter und köstlicher Mahlzeiten genießen, die Ihre allgemeine Gesundheit und Ihr Wohlbefinden unterstützen.
Getränke in der indischen Ernährung
Die indische Ernährung umfasst eine Vielzahl traditioneller Getränke, die sowohl erfrischend als auch nahrhaft sind. Hier einige Beispiele:
Chai: Chai ist ein beliebter indischer Tee, der aus schwarzem Tee, Milch und einer Gewürzmischung wie Kardamom und Zimt hergestellt wird, und Ingwer. Es ist reich an Antioxidantien und kann die Verdauung verbessern.15
Lassi: Lassi ist ein traditionelles indisches Getränk auf Joghurtbasis, das oft mit Früchten oder Gewürzen aromatisiert wird. Es ist reich an Probiotika, die zur Verbesserung der Darmgesundheit beitragen können.16
Kokoswasser: Kokoswasser ist ein erfrischendes und feuchtigkeitsspendendes Getränk, das reich an Elektrolyten wie Kalium ist und Magnesium. Es kann dabei helfen, Flüssigkeiten und Mineralien wieder aufzufüllen, die beim Training oder bei heißem Wetter verloren gehen.17
Buttermilch: Buttermilch ist ein traditionelles indisches Getränk, das durch Mischen von Joghurt mit Wasser und Gewürzen hergestellt wird. Es ist reich an Probiotika und kann helfen, die Verdauung zu verbessern und Entzündungen zu reduzieren.18
Indem Sie diese traditionellen indischen Getränke in Ihre Ernährung integrieren, können Sie eine Vielzahl erfrischender und nahrhafter Getränke genießen, die die allgemeine Gesundheit unterstützen Wohlbefinden.
Die Bedeutung der Qualität der Lebensmittel, die Sie zu sich nehmen
Die Qualität der Lebensmittel, die Sie zu sich nehmen, ist ein wichtiger Faktor für die Erhaltung Ihrer Gesundheit und die Vorbeugung chronischer Krankheiten. Hier sind einige Gründe dafür:
Nährstoffdichte: Hochwertige Lebensmittel sind oft nährstoffreicher, was bedeutet, dass sie eine höhere Konzentration an Vitaminen, Mineralien usw. enthalten andere nützliche Verbindungen. Dies kann dazu beitragen, die allgemeine Gesundheit und das Wohlbefinden zu unterstützen.19
Reduzierte Belastung durch Giftstoffe: Hochwertige Lebensmittel werden oft ohne den Einsatz schädlicher Pestizide angebaut und Chemikalien, die Ihre Belastung durch Giftstoffe verringern und die allgemeine Gesundheit verbessern können.20
Reduziertes Risiko für chronische Krankheiten: Eine Ernährung, die reich an hochwertigen Lebensmitteln wie Obst ist Es hat sich gezeigt, dass der Verzehr von Gemüse, Vollkornprodukten und magerem Eiweiß das Risiko chronischer Krankheiten wie Herzerkrankungen, Diabetes und bestimmte Krebsarten verringert.2
Verbesserte Verdauung: Hochwertige Lebensmittel sind oft leichter verdaulich und können zur Verbesserung der Darmgesundheit beitragen. was für die allgemeine Gesundheit und das Wohlbefinden wichtig ist.21
Indem Sie der Qualität der von Ihnen verzehrten Lebensmittel Priorität einräumen, können Sie die allgemeine Gesundheit und das Wohlbefinden unterstützen und das Risiko chronischer Krankheiten verringern.
Muss ich Nahrungsergänzungsmittel einnehmen?
Während eine ausgewogene indische Ernährung die meisten Nährstoffe liefern kann, die Ihr Körper benötigt, kann die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln für manche Menschen von Vorteil sein. Hier sind einige Faktoren, die Sie berücksichtigen sollten:
Nährstoffmangel: Wenn Sie einen Nährstoffmangel haben, wie z. B. Eisenmangelanämie oder Vitamin-D-Mangel, empfiehlt Ihnen Ihr Arzt möglicherweise Nahrungsergänzungsmittel, die helfen, den Mangel zu beheben.22
Ernährungseinschränkungen: Wenn Sie sich vegetarisch oder vegan ernähren, müssen Sie möglicherweise Nahrungsergänzungsmittel einnehmen Stellen Sie sicher, dass Sie ausreichend Vitamin B12 zu sich nehmen, das hauptsächlich in tierischen Produkten enthalten ist.23
Gesundheitszustand: Wenn Sie an einem chronischen Gesundheitszustand wie Osteoporose oder Bluthochdruck leiden, Ihr Arzt empfiehlt Ihnen möglicherweise Nahrungsergänzungsmittel zur Behandlung der Erkrankung.24
Alter: Mit zunehmendem Alter fällt es Ihrem Körper möglicherweise schwerer, bestimmte Nährstoffe aufzunehmen, z Vitamin B12 und Kalzium.25In diesen Fällen können Nahrungsergänzungsmittel empfohlen werden.
Es ist wichtig, mit Ihrem Arzt zu sprechen, bevor Sie mit der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln beginnen, da diese mit Medikamenten interagieren können und möglicherweise nicht für jeden geeignet sind.
Beispiel für ein gesundes indisches Menü für die Woche
Hier ist ein Beispiel für ein gesundes indisches Menü für die Woche, das eine Vielzahl nahrhafter und köstlicher Lebensmittel enthält:
Montag
- Frühstück: Masala-Omelett mit Vollkorntoast und Tomatenscheiben
- Mittagessen: Chana Masala (Kichererbsen-Curry) mit braunem Reis und gemischtes Gemüse
- Abendessen: Palak Paneer (Spinat-Käse-Curry) mit Quinoa und geröstetem Blumenkohl
Dienstag
- Frühstück: Gemüse-Upma (Grießbrei) mit einer Beilage frischem Obst
- Mittagessen: Dal Makhani (Linsencurry) mit Vollkorn-Naan und gemischtem Gemüse
- Abendessen: Tandoori-Hähnchen mit gerösteten Süßkartoffeln und grünen Bohnen
Mittwoch
- Frühstück: Griechischer Joghurt mit frischen Früchten und Müsli
- Mittagessen: Aloo Gobi (Kartoffel-Blumenkohl-Curry) mit braunem Reis und gemischtem Gemüse
- Abendessen: Fischcurry mit Quinoa und geröstet Rosenkohl
Donnerstag
- Frühstück: Masala Chai mit einer Beilage aus Nüssen und Trockenfrüchten
- Mittagessen: Baingan Bharta (Auberginen-Curry) mit Vollkorn-Naan und gemischtem Gemüse
- Abendessen: Chicken Tikka Masala mit braunem Reis und geröstetem Spargel
Freitag
- Frühstück: Gemüse-Uttapam (herzhafter Pfannkuchen) mit Kokosnuss-Chutney
- Mittagessen: Rajma (Kidneybohnen-Curry) mit braunem Reis und gemischt Gemüse
- Abendessen: Lammspieße mit Quinoa und gerösteten Karotten
Samstag
- Frühstück: Masala Dosa (Reis-Linsen-Crêpe) mit Sambar und Kokosnuss-Chutney
- Mittagessen: Paneer Tikka (gegrillter Käse) mit Vollkorn-Naan und gemischtem Gemüse
- Abendessen: Gemüse-Biryani (gewürztes Reisgericht) mit Raita und gemischtem grünen Salat
Sonntag
- Frühstück: Masala-Rührei mit Vollkorntoast und geschnittene Avocado
- Mittagessen: Chicken Korma mit braunem Reis und gemischtem Gemüse
- Abendessen: Saag Aloo (Spinat-Kartoffel-Curry) mit Quinoa und gerösteter Brokkoli
Indem Sie eine Vielzahl nahrhafter und köstlicher Lebensmittel in Ihre indische Ernährung integrieren, können Sie die allgemeine Gesundheit und das Wohlbefinden unterstützen.
Gesunde Snack-Optionen
Snacks können eine gesunde und sättigende Möglichkeit sein, Ihren Körper den ganzen Tag über mit Energie zu versorgen. Hier sind einige gesunde Snack-Optionen, die sich perfekt für eine indische Ernährung eignen:
Geröstete Kichererbsen: Kichererbsen sind eine großartige Protein- und Ballaststoffquelle und können mit geröstet werden Gewürze wie Kreuzkümmel und Koriander für einen aromatischen und knusprigen Snack.26
Frisches Obst: Frisches Obst ist ein nahrhafter und erfrischender Snack, der reich an Vitaminen, Mineralien, und Antioxidantien.27
Gemüsesticks mit Hummus: Dazu passen Gemüse wie Karotten, Gurken und Paprika Hummus für einen sättigenden und nahrhaften Snack, der reich an Ballaststoffen und Proteinen ist.28
Geröstete Nüsse: Nüsse wie Mandeln, Cashewnüsse und Pistazien sind eine großartige Quelle für gesunde Fette und Eiweiß und kann mit Gewürzen wie Kurkuma und Chilipulver für einen geschmackvollen Snack geröstet werden.29
Indem Sie diese gesunden Snackoptionen in Ihre indische Ernährung integrieren, können Sie Ihre allgemeine Gesundheit und Ihr Wohlbefinden unterstützen und gleichzeitig Ihren Hunger zwischen den Mahlzeiten stillen.
Wissenschaftliche Studien
Es wurden zahlreiche wissenschaftliche Studien zu den gesundheitlichen Vorteilen der indischen Ernährung durchgeführt. Hier sind einige wichtige Ergebnisse:
Herzgesundheit: Eine im Journal of the American College of Cardiology veröffentlichte Studie ergab, dass eine vegetarische Ernährung, die in der Regel üblich ist Indische Ernährung war mit einem geringeren Risiko für Herzerkrankungen verbunden.2
Diabetesprävention: Eine im Journal of Diabetes Science and Technology veröffentlichte Studie ergab, dass eine Pflanze- Eine auf indischer Ernährung basierende Diät, die auch in der indischen Ernährung üblich ist, erwies sich als wirksam bei der Vorbeugung und Behandlung von Typ
- Diabetes.30
Krebsprävention: Eine im Journal of Nutrition veröffentlichte Studie ergab, dass eine Ernährung reich an Gewürzen, die häufig in der indischen Küche verwendet werden, wurden mit einem verringerten Risiko für bestimmte Krebsarten, einschließlich Brust-, Dickdarm- und Lungenkrebs, in Verbindung gebracht.31
Gewichtsverlust: Eine im Journal of the Academy of Nutrition and Dietetics veröffentlichte Studie ergab, dass a Die in der indischen Ernährung weit verbreitete vegetarische Ernährung förderte wirksam den Gewichtsverlust und verbesserte die allgemeine Gesundheit.32
Diese Studien legen nahe, dass die indische Ernährung zahlreiche gesundheitliche Vorteile haben kann, darunter ein verringertes Risiko chronischer Krankheiten und eine verbesserte allgemeine Gesundheit Wohlbefinden.
Vorteile der indischen Ernährung
Die indische Ernährung ist eine nahrhafte und schmackhafte Küche, die zahlreiche gesundheitliche Vorteile bietet. Hier sind einige der wichtigsten Vorteile der indischen Ernährung:
Reduziertes Risiko chronischer Krankheiten: Die indische Ernährung ist reich an Vollwertkost, einschließlich Obst, Gemüse, Hülsenfrüchte und Vollkornprodukte, die mit einem verringerten Risiko für chronische Krankheiten wie Herzerkrankungen, Diabetes und bestimmte Krebsarten verbunden sind.12
Verbesserte Verdauung: Die indische Ernährung ist reich an Ballaststoffen, die die Verdauung verbessern und Verstopfung vorbeugen können.14Darüber hinaus enthalten viele indische Gerichte Gewürze wie Ingwer, Kreuzkümmel und Koriander, die sich nachweislich positiv auf die Verdauung auswirken.6
Gewichtsmanagement: Die indische Ernährung basiert größtenteils auf Pflanzen und enthält wenig verarbeitete Lebensmittel, was dazu führen kann helfen, ein gesundes Gewichtsmanagement zu unterstützen.32Darüber hinaus enthalten viele indische Gerichte Gewürze wie Kurkuma und Zimt, die nachweislich beim Abnehmen helfen.33
Verbesserte Gehirnfunktion: Die indische Ernährung ist reich an Nährstoffen wie Omega
- Fettsäuren, B-Vitamine und Antioxidantien, die nachweislich die Gesundheit des Gehirns unterstützen und die kognitiven Funktionen verbessern.34
Zusammenfassung
Die indische Ernährung ist eine nahrhafte und köstliche Art zur Unterstützung der allgemeinen Gesundheit und des Wohlbefindens.
Risiken der indischen Ernährung
Während die indische Ernährung allgemein als gesunde und nahrhafte Küche gilt, gibt es einige potenzielle Risiken, die man beachten sollte. Hier sind einige der Hauptrisiken der indischen Ernährung:
Hohe Natriumaufnahme: Viele indische Gerichte enthalten Salz und andere natriumreiche Zutaten, die dazu beitragen können Bluthochdruck und andere gesundheitliche Probleme.35
Hohe Aufnahme gesättigter Fettsäuren: Einige indische Gerichte, wie Butterhuhn und Samosas, sind reich an gesättigtes Fett, das zu Herzerkrankungen und anderen Gesundheitsproblemen beitragen kann.36
Lebensmittelbedingte Krankheit: Einige traditionelle indische Gerichte wie Chaat und Pani Puri werden auf dem Zimmer serviert Temperatur und es besteht die Gefahr einer Kontamination mit schädlichen Bakterien.37
Nährstoffmangel: Während die indische Ernährung reich an vielen Nährstoffen ist, kann sie bei bestimmten Nährstoffen niedrig sein Nährstoffe wie Vitamin B12 und Kalzium, insbesondere für diejenigen, die sich vegetarisch oder vegan ernähren.38
Zusammenfassung
Es ist wichtig, sich dieser Potenziale bewusst zu sein Risiken zu erkennen und eine Vielzahl gesunder und nahrhafter Lebensmittel in Ihre indische Ernährung aufzunehmen.
Kontraindikationen
Während die indische Ernährung im Allgemeinen als gesunde und nahrhafte Küche gilt, kann es für bestimmte Personen einige Kontraindikationen geben. Hier sind einige der wichtigsten Kontraindikationen, die Sie beachten sollten:
Nahrungsmittelallergien und -unverträglichkeiten: Einige indische Gerichte können häufige Allergene wie Nüsse, Milchprodukte und Gluten enthalten, was für Personen mit Nahrungsmittelallergien oder -unverträglichkeiten problematisch sein kann.39
Nierenerkrankung: Die indische Ernährung ist oft reich an Kalium und Phosphor, was problematisch sein kann Personen mit Nierenerkrankungen.40
Magen-Darm-Probleme: Einige indische Gewürze und Zutaten, wie Chilischoten und Zwiebeln, können Magen-Darm-Beschwerden verschlimmern Probleme wie saurer Reflux und Reizdarmsyndrom (IBS).41
Schwangerschaft: Während die indische Ernährung eine gesunde und nahrhafte Wahl für schwangere Frauen sein kann, gibt es sie Einige Lebensmittel, die während der Schwangerschaft vermieden werden sollten, wie rohes oder ungekochtes Fleisch, Fisch und Eier.42
Zusammenfassung
Es ist wichtig, einen Arzt zu konsultieren oder einen registrierten Ernährungsberater, wenn Sie Bedenken haben, die indische Ernährung in Ihren Lebensstil zu integrieren.
10 Tipps für Anfänger
Wenn Sie neu in der indischen Ernährung sind, finden Sie hier einige Tipps, die Ihnen den Einstieg erleichtern:
Beginnen Sie mit bekannten Gerichten: Versuchen Sie zunächst indische Gerichte, die den Lebensmitteln ähneln, die Sie bereits genießen, wie Linsensuppe oder Gemüsecurry.43
Experimentieren Sie mit Gewürzen: Die indische Küche ist bekannt für die Verwendung von Gewürzen, die Geschmack und Geschmack verleihen können Ernährung zu Ihren Mahlzeiten. Experimentieren Sie mit Gewürzen wie Kurkuma, Kreuzkümmel und Koriander.44
Integrieren Sie Vollkornprodukte: Die indische Ernährung ist reich an Vollkornprodukten wie braunem Reis und Quinoa. die Ballaststoffe und andere wichtige Nährstoffe liefern können.45
Probieren Sie pflanzliche Proteine: Viele indische Gerichte enthalten pflanzliche Proteine wie Linsen und Kichererbsen und Tofu, der eine gesunde und nachhaltige Alternative zu Fleisch sein kann.46
Achten Sie auf Portionsgrößen: Die indische Ernährung kann zwar gesund und nahrhaft sein, ist aber wichtig Achten Sie auf die Portionsgrößen, um eine Überernährung zu vermeiden.47
Wählen Sie natriumarme Optionen: Suchen Sie nach indischen Gerichten, die weniger Natrium enthalten, wie zum Beispiel diese mit frischen Kräutern und Gewürzen statt Salz zubereitet.48
Achten Sie auf Nahrungsmittelallergien und -unverträglichkeiten: Wenn Sie Nahrungsmittelallergien oder -unverträglichkeiten haben, achten Sie darauf Fragen Sie nach Zutaten und Zubereitungsmethoden, wenn Sie auswärts essen oder indische Gerichte zu Hause zubereiten.49
Integrieren Sie gesunde Fette: Die indische Ernährung enthält gesunde Fette wie Nüsse, Samen und Olivenöl, die wichtige Nährstoffe liefern und die allgemeine Gesundheit unterstützen können.50
Bleiben Sie hydriert: Achten Sie darauf, viel Wasser und andere feuchtigkeitsspendende Flüssigkeiten zu trinken, um die allgemeine Gesundheit zu unterstützen Wohlbefinden.51
Lassen Sie sich von einem registrierten Ernährungsberater beraten: Wenn Sie besondere gesundheitliche Bedenken oder Ernährungsbedürfnisse haben, ziehen Sie es in Betracht, ihn aufzusuchen Anleitung durch einen registrierten Ernährungsberater, der Ihnen dabei helfen kann, die indische Ernährung auf gesunde und nachhaltige Weise in Ihren Lebensstil zu integrieren.52
FAQ
Obwohl die indische Ernährung weitgehend pflanzlich ist, ist sie nicht unbedingt vegetarisch. Viele indische Gerichte enthalten Fleisch, Geflügel und Meeresfrüchte, es gibt jedoch auch viele vegetarische und vegane Optionen.53
Untersuchungen haben gezeigt, dass die indische Ernährung zahlreiche gesundheitliche Vorteile haben kann, darunter ein verringertes Risiko für chronische Krankheiten wie Herzerkrankungen, Diabetes und bestimmte Krebsarten.1Es ist jedoch wichtig, mögliche Risiken und Kontraindikationen im Auge zu behalten und eine Vielzahl gesunder und nahrhafter Lebensmittel in Ihre indische Ernährung aufzunehmen.
Viele indische Gerichte enthalten Gewürze wie Chilischoten, Kreuzkümmel und Koriander, die der Küche Schärfe und Geschmack verleihen können. Allerdings sind nicht alle indischen Gerichte scharf und der Schärfegrad kann oft an die persönlichen Vorlieben angepasst werden.54
Während viele indische Gerichte von Natur aus glutenfrei sind, können einige Gerichte glutenhaltige Zutaten wie Weizenmehl oder Sojasauce enthalten.55Es ist wichtig, auf potenzielle Glutenquellen zu achten, wenn Sie auswärts essen oder indische Gerichte zu Hause zubereiten.
Die indische Ernährung enthält eine Vielzahl von Kohlenhydraten, darunter Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte und stärkehaltiges Gemüse. Untersuchungen haben jedoch gezeigt, dass eine kohlenhydratreiche Ernährung gesund und nahrhaft sein kann, wenn sie auf Vollwertkost und minimal verarbeiteten Zutaten basiert.56
-
Misra A, Singhal N, Sivakumar B, et al. Nutrition transition in India: secular trends in dietary intake and their relationship to diet-related non-communicable diseases. J Diabetes. 2011;3(4):278-292. doi:10.1111/j.1753-0407.2011.00155.xhttps://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/21649865/ ↩↩↩↩↩↩↩
-
Satija A, Hu FB. Plant-based diets and cardiovascular health. Trends Cardiovasc Med. 2018;28(7):437-441. doi:10.1016/j.tcm.2018.02.004https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29496410/ ↩↩↩↩↩↩↩↩
-
Singh RB, Dubnov G, Niaz MA, et al. Effect of an Indo-Mediterranean diet on progression of coronary artery disease in high risk patients (Indo-Mediterranean Diet Heart Study): a randomised single-blind trial. Lancet. 2002;360(9344):1455-1461. doi:10.1016/s0140-6736(02)11472-3https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/12433513/ ↩↩↩↩
-
Slavin JL. Dietary fiber and body weight. Nutrition. 2005;21(3):411-418. doi:10.1016/j.nut.2004.08.018https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/15797686/ ↩
-
Aggarwal BB, Sundaram C, Malani N, Ichikawa H. Curcumin: the Indian solid gold. Adv Exp Med Biol. 2007;595:1-75. doi:10.1007/978-0-387-46401-5_1https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/17569205/ ↩↩↩
-
Khanna S, Goyal A, Bharti S. Mindful eating practices and intuitive eating behaviors among Indian adolescents. J Child Health Care. 2020;24(2):218-229. doi:10.1177/1367493519888889https://www.ijsr.net/archive/v10i11/SR211029103903.pdf ↩↩↩
-
Satija A, Bhupathiraju SN, Rimm EB, et al. Plant-based dietary patterns and incidence of type 2 diabetes in US men and women: results from three prospective cohort studies. PLoS Med. 2016;13(6):e1002039. doi:10.1371/journal.pmed.1002039https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/27299701/ ↩
-
Craig WJ, Mangels AR; American Dietetic Association. Position of the American Dietetic Association: vegetarian diets. J Am Diet Assoc. 2009;109(7):1266-1282. doi:10.1016/j.jada.2009.05.027https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/19562864/ ↩
-
Lad V, Frawley D. The Yoga of Herbs: An Ayurvedic Guide to Herbal Medicine. Lotus Press; 1986. ↩
-
Jainism. Jain World.https://www.jainworld.com/jainism/ ↩
-
Mozaffarian D, Katan MB, Ascherio A, Stampfer MJ, Willett WC. Trans fatty acids and cardiovascular disease. N Engl J Med. 2006;354(15):1601-1613. doi:10.1056/NEJMra054035 ↩
-
Malik VS, Hu FB. Sweeteners and risk of obesity and type 2 diabetes: the role of sugar-sweetened beverages. Curr Diab Rep. 2012;12(2):195-203. doi:10.1007/s11892-012-0259-6https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/22289979/ ↩
-
Hu EA, Pan A, Malik V, Sun Q. White rice consumption and risk of type 2 diabetes: meta-analysis and systematic review. BMJ. 2012;344:e1454. doi:10.1136/bmj.e1454https://www.bmj.com/content/344/bmj.e1454 ↩
-
Anderson JW, Baird P, Davis RH Jr, et al. Health benefits of dietary fiber. Nutr Rev. 2009;67(4):188-205. doi:10.1111/j.1753-4887.2009.00189.x ↩↩
-
Bhattacharya S, Chakraborty S, Basu S, et al. Biological activities of tea: a review. J Food Sci Technol. 2017;54(12):3753-3765. doi:10.1007/s13197-017-2810-0 ↩
-
Gupta RK, Gangoliya SS, Singh NK. Reduction of phytic acid and enhancement of bioavailable micronutrients in food grains. J Food Sci Technol. 2015;52(2):676-684. doi:10.1007/s13197-013-0978-yhttps://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/25694676/ ↩
-
Saat M, Singh R, Sirisinghe RG, Nawawi M. Rehydration after exercise with fresh young coconut water, carbohydrate-electrolyte beverage and plain water. J Physiol Anthropol Appl Human Sci. 2002;21(2):93-104. doi:10.2114/jpa.21.93https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/12056182/ ↩
-
Kaur G, Gupta AK. Applications of probiotics in food: a review. J Food Sci Technol. 2002;39(4):385-394. doi:10.1007/s13197-002-0065-4https://www.intechopen.com/chapters/39607 ↩
-
Drewnowski A. Concept of a nutritious food: toward a nutrient density score. Am J Clin Nutr. 2005;82(4):721-732. doi:10.1093/ajcn/82.4.721https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/16210699/ ↩
-
Smith-Spangler C, Brandeau ML, Hunter GE, et al. Are organic foods safer or healthier than conventional alternatives?: a systematic review. Ann Intern Med. 2012;157(5):348-366. doi:10.7326/0003-4819-157-5-201209040-00007https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/22944875/ ↩
-
Gibson GR, Hutkins R, Sanders ME, et al. Expert consensus document: The International Scientific Association for Probiotics and Prebiotics (ISAPP) consensus statement on the definition and scope of prebiotics. Nat Rev Gastroenterol Hepatol. 2017;14(8):491-502. doi:10.1038/nrgastro.2017.75https://www.nature.com/articles/nrgastro.2017.75 ↩
-
Zimmermann MB, Hurrell RF. Nutritional iron deficiency. Lancet. 2007;370(9586):511-520. doi:10.1016/S0140-6736(07)61235-5https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/17693180/ ↩
-
Pawlak R, Parrott SJ, Raj S, Cullum-Dugan D, Lucus D. How prevalent is vitamin B(12) deficiency among vegetarians? Nutr Rev. 2013;71(2):110-117. doi:10.1111/nure.12001https://academic.oup.com/nutritionreviews/article/71/2/110/1940320 ↩
-
Lichtenstein AH, Russell RM. Essential nutrients: food or supplements? Where should the emphasis be? JAMA. 2005;294(3):351-358. doi:10.1001/jama.294.3.351https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/16030280/ ↩
-
Bailey RL, Dodd KW, Gahche JJ, et al. Total folate and folic acid intake from foods and dietary supplements in the United States: 2003-2006. Am J Clin Nutr. 2010;91(1):231-237. doi:10.3945/ajcn.2009.28427https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/19923379/ ↩
-
Thompson SV, Winham DM, Hutchins AM. Bean and rice meals reduce postprandial glycemic response in adults with type 2 diabetes: a cross-over study. Nutr J. 2012;11:23. doi:10.1186/1475-2891-11-23https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/22494488/ ↩
-
Dreher ML, Davenport AJ. Hass avocado composition and potential health effects. Crit Rev Food Sci Nutr. 2013;53(7):738-750. doi:10.1080/10408398.2011.556759https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3664913/ ↩
-
Li SS, Kendall CW, de Souza RJ, et al. Dietary pulses, satiety and food intake: a systematic review and meta-analysis of acute feeding trials. Obesity (Silver Spring). 2014;22(8):1773-1780. doi:10.1002/oby.20782https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/24820437/ ↩
-
Sabate J, Oda K, Ros E. Nut consumption and blood lipid levels: a pooled analysis of 25 intervention trials. Arch Intern Med. 2010;170(9):821-827. doi:10.1001/archinternmed.2010.79https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/20458092/ ↩
-
Kahleova H, Levin S, Barnard N. Vegetarian dietary patterns and the risk of diabetes. Curr Diab Rep. 2018;18(11):101. doi:10.1007/s11892-018-1070-9https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6153574/ ↩
-
Aggarwal BB, Shishodia S. Molecular targets of dietary agents for prevention and therapy of cancer. Biochem Pharmacol. 2006;71(10):1397-1421. doi:10.1016/j.bcp.2006.02.009https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/16563357/ ↩
-
Turner-McGrievy GM, Davidson CR, Wingard EE, Wilcox S, Frongillo EA. Comparative effectiveness of plant-based diets for weight loss: a randomized controlled trial of five different diets. Nutrition. 2015;31(2):350-358. doi:10.1016/j.nut.2014.09.002https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/25592014/ ↩↩
-
Onakpoya I, Terry R, Ernst E. The use of green coffee extract as a weight loss supplement: a systematic review and meta-analysis of randomised clinical trials. Gastroenterol Res Pract. 2011;2011:382852. doi:10.1155/2011/382852https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/20871849/ ↩
-
Gomez-Pinilla F. Brain foods: the effects of nutrients on brain function. Nat Rev Neurosci. 2008;9(7):568-578. doi:10.1038/nrn2421https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2805706/ ↩
-
Centers for Disease Control and Prevention. Sodium and Food Sources.https://www.cdc.gov/salt/sources.htm. Published March 9, 2021. ↩
-
American Heart Association. Saturated Fats.https://www.heart.org/en/healthy-living/healthy-eating/eat-smart/fats/saturated-fats. ↩
-
Centers for Disease Control and Prevention. Food Safety in Indian Recipes.https://www.cdc.gov/foodsafety/communication/indian-recipes.html. Published August 6, 2019. ↩
-
Mangels R, Messina V, Messina M. The Dietitian's Guide to Vegetarian Diets: Issues and Applications. Jones & Bartlett Learning; 2010. ↩
-
Gupta RS, Springston EE, Warrier MR, et al. The prevalence, severity, and distribution of childhood food allergy in the United States. Pediatrics. 2011;128(1):e9-e17. doi:10.1542/peds.2011-0204https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/21690110/ ↩
-
Kidney Foundation of Canada. Potassium and Your Kidney Diet.https://www.kidney.ca/potassium-and-your-kidney-diet. ↩
-
National Institute of Diabetes and Digestive and Kidney Diseases. Irritable Bowel Syndrome (IBS).https://www.niddk.nih.gov/health-information/digestive-diseases/irritable-bowel-syndrome. ↩
-
American Pregnancy Association. Foods to Avoid During Pregnancy.https://americanpregnancy.org/pregnancy-health/foods-to-avoid-during-pregnancy/. ↩
-
The Spruce Eats. How to Start Cooking Indian Food at Home.https://www.thespruceeats.com/how-to-start-cooking-indian-food-at-home-4684056. ↩
-
Harvard Health Publishing. The health benefits of spices.https://www.health.harvard.edu/staying-healthy/the-health-benefits-of-spices. ↩
-
Whole Grains Council. Indian Grains.https://wholegrainscouncil.org/whole-grains-101/indian-grains. ↩
-
Harvard T.H. Chan School of Public Health. Protein.https://www.hsph.harvard.edu/nutritionsource/what-should-you-eat/protein/. ↩
-
National Heart, Lung, and Blood Institute. Portion Distortion.https://www.nhlbi.nih.gov/health/educational/wecan/eat-right/portion-distortion.htm. ↩
-
American Heart Association. Sodium and Salt.https://www.heart.org/en/healthy-living/healthy-eating/eat-smart/sodium/sodium-and-salt. ↩
-
Food Allergy Research & Education. Indian Cuisine.https://www.foodallergy.org/living-food-allergies/food-allergy-essentials/common-allergens/indian-cuisine. ↩
-
Harvard T.H. Chan School of Public Health. Fats and Cholesterol.https://www.hsph.harvard.edu/nutritionsource/what-should-you-eat/fats-and-cholesterol/. ↩
-
Centers for Disease Control and Prevention. Water & Nutrition.https://www.cdc.gov/healthywater/drinking/nutrition/index.html. ↩
-
Academy of Nutrition and Dietetics. Find an Expert.https://www.eatright.org/find-an-expert. ↩
-
BBC Good Food. Indian Recipes.https://www.bbcgoodfood.com/recipes/collection/indian-recipes. ↩
-
The Spruce Eats. Is Indian Food Spicy?https://www.thespruceeats.com/is-indian-food-spicy-1957699. ↩
-
Celiac Disease Foundation. Gluten-Free Indian Food.https://celiac.org/gluten-free-living/gluten-free-indian-food/. ↩
-
Harvard T.H. Chan School of Public Health. Carbohydrates and Blood Sugar.https://www.hsph.harvard.edu/nutritionsource/carbohydrates/carbohydrates-and-blood-sugar/. ↩